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21. Februar 2023   Redaktion

US-Zeitung ‘The Nation’: Beendet den Krieg, um die Ukraine zu retten!

Aus Anlass des Jahrestags des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat die Redaktion der liberalen US-Zeitung The Nation folgenden Appell für einen Waffenstillstand formuliert. Wir veröffentlichen diese in Absprache mit The Nation ins Deutsche übertragene Fassung:

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Abgelegt unter:Aktuelles, aus USA, Ukraine-Konflikt

21. Februar 2023   Redaktion

21.02.2023: UN Sicherheitsrat erörtert den Hersh-Bericht über Nordstream 2

Am am 21. Februar 2023 sprachen Jeffrey Sachs und Ray McGovern auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrats über „Bedrohungen des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit“. Sie waren gebeten worden, ihre Beitrag zur Erörterung des Hersh-Berichts über Nord Stream abzugeben.

Hier die Videoaufzeichnung der Sitzung des UN-Sicherheitsrates

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Abgelegt unter:aus USA, UNO & OSZE

7. Dezember 2022   Redaktion

Jeffrey Sachs: Leitfaden für Vermittler zum Frieden in der Ukraine

"Der Ukraine-Krieg ist ein extrem gefährlicher Krieg zwischen nuklearen Supermächten in einer Welt, die dringend Frieden und Zusammenarbeit braucht." Mit dieser Begründung leitet Jeffrey Sachs seinen Leitfaden für Friedensvermittler im Urainekrieg ein, den er nach der Pressekonferenz von US-Präsident Joe Biden mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron am 05. Dezember 2022 in Common Dreams veröffentlichte. Wir danken Jeffrey Sachs für sein OK zur Veröffentlichung einer ins Deutsche übertragenen Version des Leitfadens:

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Abgelegt unter:Aktuelles, aus USA, Krisen & Konflikte, Ukraine-Konflikt Schlagwörter: Jeffrey Sachs, kritische Stimmen aus den USA, Waffenstillstand

22. November 2022   WoBi

Botschafter Tom Pickering und George Beebe über “Dämonisierung, Gefahren und Diplomatie”

Zwei langjährige Diplomaten und konservative Präsidentenberater zu Russlandfragen - Botschafter Thomas R. Pickering (u.a. unter Präsident Bush Repräsentant der USA bei der UN) , sowie George Beebe (u.a. ehem. Russland-Chefberater von Vizepräsident Dick Cheney) über Waffenstillstandsverhandlungen.

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, aus USA, Ukraine-Konflikt

14. Oktober 2022   Redaktion

Katrina vanden Heuvel: Die Lehren aus der Kuba-Krise vor 60 Jahren ziehen!

Am 13. Oktober 2022 appellierte Katrina vanden Heuvel in ihrer Kolumne für die Washington Post an die USA und Russland, endlich die Lehren aus der Kuba-Krise vor 60 Jahren anzuwenden, um die aktuelle Gefahr der Eskalation des Ukraine-Konflikts bis zu einem Atomkrieg zu bannen. Wir danken Katrina vanden Heuvel für ihr OK zur Veröffentlichung der deutschen Version ihrer Kolumne auf unserer Website:

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Abgelegt unter:Aktuelles, aus USA, Ukraine-Konflikt Schlagwörter: Deeskalation, Katrina vanden Heuvel, Kuba-Krise, Ukraine-Krise

11. Oktober 2022   Redaktion

Friedensgruppen der USA fordern von Biden “diplomatischen Ausweg”, um Eskalation zum Atomkrieg zu verhindern

US-Friedensorganisationen haben US-Präsidenten aufgefordert, dringend einen diplomatischen „Ausweg“ zu betreiben, um eine Nukleare Katastrophe abzuwenden. Während seiner Rede bei einem Treffen mit Sponsoren im Wahlkampfausschuss der Demokratischen Senatoren sagte Biden, Putin mache „keine Witze macht, wenn er über den Einsatz taktischer Atomwaffen oder biologischer oder chemischer Waffen spricht".

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Abgelegt unter:Aktuelles, aus USA

15. September 2022   Redaktion

USA: Bürgerbriefe an das Weiße Haus – “Urge Biden to promote diplomacy for Ukraine!”

Peace Action, größte Netzwerk der US-Friedensbewegung, organisiert eine Aktion für Bürgerbriefe an das Weiße Haus: "Please contact President Biden today and demand to take these crucial diplomatic steps to help bring an end to the war in Ukraine." Präsident Biden sagt zu Recht, dass „irgendwann eine diplomatische Einigung stattfinden muss“. Aber wie lange wird es dauern, bis „irgendwann“ eintrifft?

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Abgelegt unter:Aktuelles, aus USA, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen, Ukraine-Konflikt

16. Juni 2022   WoBi

40 Jahre FREZE Campaign: Katrina vanden Heuvel über die Verantwortung, im Sinne des 12. Juni 1982 zu handeln

Vor vierzig Jahren, am 12. Juni 1982, versammelten sich eine Million Menschen im Central Park in New York und demonstrierten für die Beendigung des atomaren Wettrüstens.  So etwas hatte es noch nie gegeben - es war nicht nur die größte Demonstration gegen Atomwaffen, sondern auch die größte politische Demonstration in der Geschichte der USA. ... Heute, vierzig Jahre danach,  ist die Atomkriegsgefahr so groß wie noch nie seit der Kubakrise 1962. Wenn der brutale Krieg in der Ukraine nicht bald durch einen Waffenstillstand und eine politisch-diplomatische Lösung beendet wird, die die Sicherheit und Souveränität der Ukraine gewährleistet, kann die weitere Eskalation des Krieges zum Einsatz von Atomwaffen führen, sei es mit Absicht oder "versehentlich", sei es durch uns oder durch Russland.  Trotz dieser akuten Gefahren leben wir mit verbreiteten Unwissen über die Atomkriegsgefahren.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Atomwaffen und Atomwaffenverbot, aus USA Schlagwörter: Atomwaffen, FREEZE Campaign, Katrina vanden Heuvel

13. Juni 2022   Redaktion

Diskussion im Quincy Institute über “Vier Jahrzehnte nach ‘The Day After’ – Atomkriegsgefahr heute?”

am Dienstag, den 14. Juni 2022 ab ab 23:00 Uhr MEZ (17:00 New Yorker Zeit) veranstalten das Quincy Institute, The Intercept und die Wochenzeitung The Nation eine Web-Diskussion über die Atomkriegsgefahren seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und Putins nuklearen Drohunggebärden. Rund vier Monate nach Beginn des Krieges machen rund 70 Prozent der US-Bevölkerung ernste Sorgen über die Gefahr eines Atomkrieges - ein Ausmaß an Besorgnis, das seit Ende des Kalten Krieges nie so hoch war. Sie war ähnlich hoch 1982/83, als der Film "The Day After" von fast allen Erwachsenen in den USA gesehen wurde und sogar US-Präsident Reagan beeindruckte. Über die Hintergründe und Wirkungen des Films "The Day After" und die heutige Bedrohungslage diskutieren Katrina vanden Heuvel, Herausgeberin von The Nation, die Atomwaffenexpertin Professor Sharon K. Weiner und der Regisseur Jeff Daniels an dieser im Internet übertragenen Diskussion.

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Abgelegt unter:Atomwaffen und Atomwaffenverbot, aus USA, Neuer Kalter Krieg Schlagwörter: Katrina vanden Heuvel, Quincy Institute, The Day After, The Nation

16. Mai 2022   Redaktion

Jeffrey Sachs: Verhandeln statt Zermürbungskrieg in der Ukraine

In den Medien der USA melden sich vermehrt Stimmen, die vor einer Fortsetzung der seit einigen Wochen geänderten Strategie warnen, auf "Sieg" zu setzen. Am 11. Mai veröffentlichte die New York Times einen Artikel Amerika und seine Verbündeten wollen Russland ausbluten. Sie sollten das wirklich nicht: "Die westliche Unterstützung der Ukraine diente zunächst vor allem der Abwehr der Invasion. Sie verfolgt nun einen viel weiter gehenden Anspruch: Russland selbst zu schwächen." Auch die TAZ forderte in einem Leitartikel "Die Ukraine muss gewinnen". NTV berichtete, "Das neue Kriegsziel heißt 'Sieg der Ukraine'; zwar gebe es "In der Bundesregierung Zweifel, ob das realistisch ist", aber Außenministerin Baerbock setze auf Sieg mit russischem Abzug aus "der 2014 annektierten Halbinsel Krim".

Im Unterschied dazu erklärte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj «viel vorsichtiger. "Das Minimum ist, unsere Gebiete mit dem Stand vom 23. Februar wiederzubekommen", sagte er in einer Video-Schalte beim Thinktank Chatham House mit Blick auf den Start der Invasion am 24. Februar. Das würde etwa die Halbinsel Krim ausklammern», berichtete NTV. Am 10. Mai berichtete The Guardian zufolge, Selenskyj wolle die seit dem 29. März abgebrochenen direkten Gespräche mit Russland wieder aufzunehmen: "Als Präsident bin ich bereit, mit Putin zu sprechen, aber nur mit ihm. Ohne einen seiner Vermittler. Und im Rahmen des Dialogs, nicht der Ultimaten." Und er verlangte als Voraussetzung für Friedensverhandlungen von Putin nicht die Rückgabe der 2014 annektierten Krim, sondern: "verlassen Sie das Gebiet, das Sie seit dem 24. Februar besetzt halten". Am 10. Mai 2022 hatte sich Jeffrey Sachs erneut mit einem mahnenden Beitrag zu Wort gemeldet - der offenbar im Interesse einer internationalen Verbreitung auch in deutscher, russischer und chinesischer Sprache veröffentlicht wurde:

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