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20. April 2023   Redaktion

Peter Brandt: Rede zum Auftakt des Ostermarsches in Hamburg

In der Einstellung zum gegenwärtigen Krieg in der Ukraine geht ein Riss durch die deutsche Bevölkerung, der aber in der relativ uniformen veröffentlichen Meinung nicht abgebildet wird. Hier hebt sich die Medienwelt der Bundesrepublik negativ ab von etlichen westlichen Ländern einschließlich der USA, wo die Debatte viel offener geführt wird. Stattdessem erleben wir eine Diffamierung derjenigen, die für Waffenstillstand und Verhandlungsinitiativen eintreten, verbunden mit regelrechter Verfälschung ihrer Positionen und Motive. ... Die unmittelbare Schuldfrage stellt sich nicht, weil Russland offenkundig der Aggressor ist, und die Ukraine, wie immer die Qualität ihrer inneren Ordnung beurteilt wird, hat selbstverständlich ein Recht auf Selbstverteidigung. Ich wiederhole, was ich vor einem Jahr in Frankfurt gesagt habe: Wir fordern die russische Führung auf, ihre sog. Spezialoperation einzustellen und ihre Truppen hinter die Demarkationslinie vom Januar 2022 zurückzuziehen. .... Der Krieg in der Ukraine droht alle Anstrengungen zur Rettung der Menschheit auf unserem Planeten zunichte zu machen und birgt die ständige Gefahr der Eskalation zum Dritten Weltkrieg. Es liegt im elementaren Interesse Deutschlands und EU-Europas, schnellstmöglich zu einem Waffenstillstand und dann zum Frieden zu kommen. Gewiss nicht um jeden Preis. ...

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen, Neuer Kalter Krieg, Ukraine-Konflikt Schlagwörter: DL-21 Friedenspolitik, Peter Brandt, Ukraine-Konflikt

18. April 2023   Redaktion

Anatol Lieven: “Die Krim als Frankenstein-Monster?”

"Wie die Krim zum Frankenstein-Monster geworden ist", ist eine besorgte Kernfrage von Anatol Lieven nach seiner letzten dreiwöchigen Forschungsreise in der Ukraine. Am 11. April 2023 veröffentlichte er einen Bericht über seine Gespräche mit ukrainischen Gesptächspartnern/innen in der U.S. Zeitschrift  Foreign Policy unter dem Titel "Crimea Has Become a Frankenstein’s Monster". Wir danken Anatol für seine Zustimmung zur Veröffentlichung der von uns ins Deutsche übertragenen Ausgabe seines Berichte und einiger Referenzen auf unserer INEP-Website.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Stimmen aus dem Ausland, Ukraine-Konflikt Schlagwörter: Friedensbemühungen, Krim, Ukraine-Konflikt, Waffenstillstand

11. April 2023   Redaktion

Mogens Lykketoft: China und die USA müssen zusammenarbeiten!

Der ehemalige Außenminister Dänemarks und warnt vor gefährlichen Änderungen in der Politik gegenüber China: Wir sollten uns davor hüten, China weiter auszugrenzen. Ich vertraue immer auf Henry Kissinger, der mir vor 16 Jahren sagte: "Die Zukunft Taiwans wird friedlich gelöst werden, solange wir anderen uns nicht einmischen." ... Der Klimawandel ist unsere größte existenzielle Bedrohung, sofern wir die Zivilisation nicht in einem Atomkrieg auslöschen. Frieden und wirtschaftliche Stabilität für den Rest des 21. Jahrhunderts hängen davon ab, ob die Vereinigten Staaten und China ihre Rivalität zügeln und gemeinsam eine Vorreiterrolle in der internationalen Zusammenarbeit übernehmen können.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Gemeinsame Sicherheit, Neuer Kalter Krieg, Stimmen aus dem Ausland Schlagwörter: neue Entspannungspolitik, Taiwan, USA-China

8. April 2023   Redaktion

Ostermärsche 2023 gegen Krieg Russlands in der Ukraine und für Waffenruhe

Mit Demonstrationen, Kundgebungen, Fahrradtouren, Wanderungen und Friedensfesten bringt die Friedensbewegung in diesem Jahr insbesondere ihre Forderungen in die Öffentlichkeit. Das Netzwerk Friedenskooperative zeigt sich zufrieden mit dem Auftakt: „Die ersten Ostermärsche am Gründonnerstag und Karfreitag verliefen erfolgreich. Die Forderung nach Frieden für die Ukraine, Abrüstung und die Abschaffung der Atomwaffen waren zentrale Forderungen.“ berichtet Kristian Golla aus dem Büro des Netzwerk Friedenskooperative, das alle Informationen zum Ostermarsch bündelt....

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Abgelegt unter:Aufrufe und Appelle, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen

1. April 2023   Redaktion

FRIEDEN SCHAFFEN – Waffenstillstand und Gemeinsame Sicherheit jetzt!

Aus Anlass des ersten Jahrestages des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine am 24. Februar und angesichts der täglich wachsenden Opfer und Zerstörungen ergriff Peter Brandt gemeinsam mit Reiner Hoffmann, Michael Müller und Reiner Braun die Initiative zur Formulierung eines Appells an Bundeskanzler Scholz, sich auf  Grundlage der Erfolge und Lehren aus der europäischen Entspannungspolitik gemeinsam mit Frankreich alles für einen Stopp des Krieges zu tun und „insbesondere Brasilien, China, Indien und Indonesien für eine Vermittlung zu gewinnen, um schnell einen Waffenstillstand zu erreichen. Das wäre ein notwendiger Schritt, um das Töten zu beenden und Friedensmöglichkeiten auszuloten.­“ Der Vorschlag stieß auf breite Unterstützung von rund 200 Persönlichkeiten aus Politik, Zivilgesellschaft  und Gewerkschaften - darunter auch viele, die selbst aktiv zur Entwicklung und Umsetzung der Entspannungspolitik von Willy Brandt, Egon Bahr und Helmut Schmidt beigetragen hatten.­

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Parteien und Parlamenten, Entspannungspolitik, Gemeinsame Sicherheit, Ukraine-Konflikt

25. März 2023   Redaktion

IPPNW warnt vor Einsatz von Uranmunition in der Ukraine

Großbritannien liefert panzerbrechende Uranmunition - Ärzt*innenorganisation fürchtet langfristige Gesundheits- und Umweltschäden für die Ukraine

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW verurteilt den Beschluss der britischen Regierung, panzerbrechende Uranmunition (Depleted Uranium / DU) in die Ukraine zu liefern. Durch den Einsatz von DU entstehen zusätzlich weitreichende und anhaltende Umwelt- und Gesundheitsschäden für die Menschen, die bereits unter dem Krieg leiden. Die Ärzt*innenorganisation appelliert an die Bundesregierung, auf Großbritannien und die Ukraine einzuwirken mit dem Ziel, auf die Ausfuhr von Uranmunition zu verzichten. Die IPPNW verurteilt zudem den Einsatz von Uranmunition durch die russische Armee, den das Genfer Internationale Zentrum für humanitäre Minenräumung in einem Fall bereits bestätigt hat.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen, Ukraine-Konflikt, Wettrüsten

21. Februar 2023   Redaktion

US-Zeitung ‘The Nation’: Beendet den Krieg, um die Ukraine zu retten!

Aus Anlass des Jahrestags des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat die Redaktion der liberalen US-Zeitung The Nation folgenden Appell für einen Waffenstillstand formuliert. Wir veröffentlichen diese in Absprache mit The Nation ins Deutsche übertragene Fassung:

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Abgelegt unter:Aktuelles, aus USA, Ukraine-Konflikt

21. Februar 2023   Redaktion

IPPNW: Für Waffenstillstand und Friedensverhandlungen – gegen menschenverachtende Ideologien

IPPNW-Erklärung zum „Manifest für den Frieden“ und zur geplanten Kundgebung am 25. Februar 2023 in Berlin In einer schriftlichen Erklärung unterstreicht die Friedensnobelpreisträger-Organisation IPPNW heute ihre inhaltliche Unterstützung für das „Manifest für den Frieden“. Die Ärzt*innenorganisation steht zu Inhalt und Kernaussage des Manifests. Sie verurteilt jedoch die systematischen Versuche von rechtsextremistischen Gruppierungen, das Bedürfnis in der Bevölkerung nach Kriegsbeendigung und Frieden für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, scharf.

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Abgelegt unter:Aufrufe und Appelle, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen

21. Februar 2023   Redaktion

21.02.2023: UN Sicherheitsrat erörtert den Hersh-Bericht über Nordstream 2

Am am 21. Februar 2023 sprachen Jeffrey Sachs und Ray McGovern auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrats über „Bedrohungen des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit“. Sie waren gebeten worden, ihre Beitrag zur Erörterung des Hersh-Berichts über Nord Stream abzugeben.

Hier die Videoaufzeichnung der Sitzung des UN-Sicherheitsrates

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Abgelegt unter:aus USA, UNO & OSZE

19. Februar 2023   Redaktion

Ein Jahr UKRAINE-KRIEG: Die Welt im Alarmzustand

von Peter Brandt, Reiner Braun, Reiner Hoffmann, Michael Müller:

Eine Fortführung der Prinzipien und Ziele der Friedens- und Entspannungspolitik kann gelingen. Sie sind nicht überholt, sondern müssen im gemeinsamen Haus Europa und angesichts globaler Herausforderungen fortgesetzt und weiterentwickelt werden.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen, Gemeinsame Sicherheit, Ukraine-Konflikt

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