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31. Januar 2020   Redaktion

Weltuntergangsuhr 2020: 100 Sekunden bis Mitternacht

Am 23. Januar 2020 haben die Wissenschaftler*innen des Bulletin of Atomic Scientists die Weltuntergangsuhr (Doomsday Clock) auf "100 Sekunden vor Mitternacht" gestellt. Noch nie stand der Zeiger so nahe vor Mitternacht und damit symbolisch vor einem Weltuntergang. Die nukleare Bedrohung und die Gefahr durch den Klimawandel werden durch einen dritten Faktor verstärkt: durch Desinformationskampagnen via Internet und Cyberangriffe.

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Abgelegt unter:Atomwaffen und Atomwaffenverbot, Stimmen aus dem Ausland, Unkategorisiert Schlagwörter: Bulletin of Atomic Scientists, Doomsday Clock 2020, Klimawandel, nukleares Wettrüsten

31. Januar 2020   Redaktion

Dokumente des UN-Sicherheitsrats – seit 45 Jahren auch auf Deutsch

Dokumente der Vereinten Nationen sind öffentlich im Official Document System of the United Nations zugänglich -- in sechs Amtssprachen: Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch. Aber seit 1975 viele Dokumente übersetzt der DEUTSCHE ÜBERSETZUNGSDIENST DER VEREINTEN NATIONEN. Wir dokumentieren die LINKs der Dokumente des UN-Sicherheitsrates zum Thema Friedens- und Sicherheitspolitik:

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Abgelegt unter:Internationale Politik, Krisen & Konflikte, UNO & OSZE

30. Januar 2020   Redaktion

UN News Januar 2020

aus UN News: Friedens- und Sicherheitspolitische Informationen der Vereinten Nationen

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Abgelegt unter:Aktuelles, Internationale Politik Schlagwörter: UN News, UN-Sicherheitsrat, Vereinte Nationen

29. Januar 2020   Redaktion

SPD-Vorsitzende fordern Abzug von Atomwaffen und weniger Rüstungsexporte

Die neue SPD-Führung fordert "den Abzug amerikanischer Atomwaffen aus Deutschland und eine Einschränkung der deutschen Rüstungsexporte", so berichtete die WELT am 07. Januar.

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Abgelegt unter:Aus Parteien und Parlamenten Schlagwörter: Abzug von Atomwaffen, Rüstungsexporte, Saskia Esken, SPD, Walter-Borjans

21. Januar 2020   Redaktion

IPPNW begrüßt Ergebnisse der Libyen-Konferenz

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt die Ergebnisse der Libyen-Konferenz – insbesondere die deutliche Betonung der Schlüsselrolle der Vereinten Nationen und die Feststellung, dass es in Libyen keine militärische Lösung geben kann. ..."Die IPPNW begrüßt zudem die in dem Abschlussdokument geforderte schrittweise Schließung der libyschen Haftlager, in denen laut UN-Berichten erpresst, gefoltert, vergewaltigt und gemordet wird."

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: IPPNW, Libyen-Konferenz, Menschenrechte, Susanne Grabenhorst, UNSMIL

8. Januar 2020   Redaktion

Kein Krieg zwischen den USA und dem Iran!

KUNDGEBUNG 11. Januar 2020, 11 Uhr, am Brandenburger Tor, Berlin: Nach dem Mord an dem iranischen General Soleimani droht der Konflikt zwischen den USA und dem Iran endgültig zu eskalieren – beide Seiten drohen einander unverhohlen mit Angriffen. Ein Krieg zwischen beiden Staaten hätte abertausende Tote zur Folge, wäre eine ökologische Katastrophe und würde die ganze Region weiter ins Chaos stürzen. Wir fordern alle Seiten, insbesondere die USA zu Deeskalation, Diplomatie und zur Einhaltung des Völkerrechts auf! Sowohl verbal als auch militärisch muss abgerüstet werden. Von der Bundesregierung fordern wir diplomatischen Einsatz zur Vermittlung zwischen den Konfliktparteien und – im Falle eines Krieges – eine Verweigerung der Unterstützung für einen US-Militäreinsatz.

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Abgelegt unter:Termine und Veranstaltungen Schlagwörter: Friedensbewegung, Iran-USA, Krieg verhindern!

7. Januar 2020   Redaktion

IPPNW: für zivile Lösungen und Absage an Kriegsbeteiligung – Iran-Abkommen retten

Vorrang für zivile Lösungen und Absage an Kriegsbeteiligung!

Angesichts des drohenden Irankriegs fordert die IPPNW von der Bundesregierung, im Vorfeld der Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Donnerstag sich sowohl gegenüber dem Iran als auch gegenüber der USA für rasche deeskalierende Maßnahmen und Gespräche einzusetzen. Die Bundesregierung und die EU müssten sich auf die Seite des Völkerrechts stellen und sich deutlich von der Kriegsrhetorik der USA distanzieren. Die Bundesregierung solle jegliche deutsche Unterstützung eines Irankrieges ausschließen und dazu den USA die Nutzung von US-Militäreinrichtungen in Deutschland untersagen, heißt es in einer Presserklärung der IPPNW vom 07. Januar 2020.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: drohender Iran-Krieg, IPPNW

4. Januar 2020   Redaktion

Pressestimmen zur Eskalation USA-Iran

Clemens Ronnefeldt (Versöhnungsbund) hat deutsche Pressestimmen zur Eskalation USA-Iran nach der Tötung von Qassim Soleimani zusammengestellt. Hier Auszüge aus seinem Rundbrief:

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus deutschen Medien Schlagwörter: Kriegsgefahr, Pressestimmen, USA-Iran

3. Januar 2020   Redaktion

2019-Bericht der US-Rüstungskontrollagentur über weltweite Rüstungsausgaben und -exporte

Am 02.01.2012 veröffentlichte die U.S. Arms Control and Disarmament Agency des US State Department (DoS) die 37. Ausgabe des Berichts über Rüstungsausgaben und -exporte. "Die Rüstungsexporte stiegen von 2007-2017 weltweit… um 65 Prozent. ...Während dieses Zeitraums wurden ungefähr 79% des Rüstungsexports von den Vereinigten Staaten geliefert, ungefähr 10% von der Europäischen Union, ungefähr 5% von Russland und weniger als 2% von China…"

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Aktuelles Schlagwörter: Arms Control and Disarmament Agency, Rüstungsausgaben, Rüstungsexporte, State Department

3. Januar 2020   Redaktion

Nancy Pelosi zum Luftangriff gegen General Soleimani

Die Sprecherin des US Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, gab folgende Erklärung ab, nachdem die Trump-Administration einen tödlichen Luftangriff auf Iraner und Iraker am internationalen Flughafen Bagdad durchgeführt hatte:

"Amerikas oberste Priorität ist der Schutz des Lebens und der Interessen der Amerikaner. Aber wir können das Leben amerikanischer Soldaten, Diplomaten und anderer nicht weiter gefährden, indem wir provokative und unverhältnismäßige Aktionen unternehmen. Der heutige Luftangriff könnte zu einer weiteren gefährlichen Eskalation der Gewalt führen. Amerika - und die Welt - können es sich nicht leisten, dass die Spannungen unumkehrbar weiter eskalieren.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Stimmen aus dem Ausland Schlagwörter: Nancy Pelosi, US-Kongress, USA-Iran

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