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28. Juni 2022   Redaktion

Friedensgutachten 2022: Friedensfähig in Kriegszeiten?

Am 21. Juni 2022 wurde auf der Bundespressekonferenz das Friedensgutachten 2022 vorgestellt und einige Folgeveranstaltungen angekündigt. Ute Finckh-Krämer hat das Ergebnis für uns zusammengefasst. ... Die Friedensforscher fordern u.a. als "Antwort auf die Gefahren des Wettrüstens: Verzicht der NATO auf den atomaren Ersteinsatz". Konkret wird das Gutachten dazu im Abschnitt 3 ('RÜSTUNGSDYNAMIKEN - Abrüsten statt Wettrüsten') mit neun Empfehlungen: ...

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Friedensforschung Schlagwörter: Abrüsten statt Wettrüsten, Ersteinsatz, Friedensgutachten

27. Juni 2020   Redaktion

Friedensgutachten 2020: Friedenspolitik in Zeiten des Klimawandels

Das Friedensgutachten 2020 ist unter dem Eindruck der Corona-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben entstanden. Insbesondere in fragilen Weltregionen drohen sozioökonomische Verwerfungen, politische Unruhen und gesellschaftliche Spaltungen. Darüber hinaus widmen sich die Friedensforschungsinstitute in ihrem Gutachten weiteren aktuellen friedens- und sicherheitspolitischen Themen. Sie nehmen Stellung zu den Friedensmissionen der Vereinten Nationen, analysieren die neue Rivalität zwischen den Großmächten, hinterfragen die neue Rüstungsdynamik im Cyberraum und sprechen Empfehlungen aus, wie mit den weltweiten Protesten gegen politische Systeme und dem neuen Rechtsterrorismus umgegangen werden sollte.

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen, Termine und Veranstaltungen Schlagwörter: Friedensforschung, Friedensgutachten, Friedenspolitik, HSFK

14. Juni 2018   Redaktion

Friedensgutachten 2018 in Berlin vorgestellt

Selten war die Welt so unsicher wie heute, stellen die führenden deutschen Friedensforschungsinstitute in ihrem Friedensgutachten 2018 fest, das auf der Bundespressekonferenz in Berlin am 12.06.2018 präsentiert wurde. Auf 150 Seiten prangern die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an, was schief läuft in der Welt und wo die Politik dringend gegensteuern müsste.

“2017 war das Jahr der Krisen und eskalierenden Konflikte. Der Nahe und Mittlere Osten zählt nach Einschätzung der Friedensforscherinnen und Friedensforscher zu den gefährlichsten Regionen weltweit. In Europa geraten liberale Demokratien wie Polen und Ungarn unter Druck. Russland macht keine Anstalten, die völkerrechtswidrige Annexion der Krim zu revidieren. Und die Türkei höhlt die Gewaltenteilung aus und schränkt die Freiheitsrechte ihrer Bürgerinnen und Bürger ein“, erklärte die Mitherausgebern des Friedensgutachtens, die HSFK.

In diesem Jahr setzt das Friedensgutachten noch stärker auf klare Empfehlungen an die Bundesregierung, u.a.:

„Mehr Diplomatie, weniger Rüstungsexporte“ / “Die europäische Friedensarchitektur muss wiederbelebt werden” / “Neustart des sicherheitspolitischen Dialogs mit Russland” / “die Vereinten Nationen stärken” / “Atomwaffenverbot unterstützen”…

„Die Bundes­re­gierung sollte ein res­trik­tives Rüs­tungs­export­kon­troll­gesetz

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Abgelegt unter:Atomwaffen und Atomwaffenverbot, Krisen & Konflikte Schlagwörter: Abrüstung und Rüstungskontrolle, Friedensforschung, Friedensgutachten, gesamteuropäische Sicherheit, neue Entspannungspolitik, Waffenexporte

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