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12. September 2017   Verwalter

aus internationalen Rundbriefen: USA, UN, Myanmar -11.09.2017 United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

Newsletter von Center for Strategic and International Studies (CSIS) - H. Andrew Schwartz (Englisch)

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Abgelegt unter:Infobriefe

12. September 2017   Verwalter

Nuclear Policy News – September 6, 2017 United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

Newsletter des Project on Nuclear Issues (PONI) at the Center for Strategic and International Studies (CSIS) (englisch)

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Abgelegt unter:Infobriefe

2. August 2017   Verwalter

Bulletin of atomic Scientists: Über Nordkorea und nukleares Wettrüsten in Asien United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

Das "Bulletin of atomic Scientist" berichtet und kommentiert die aktuelle Entwicklung rund um den Nordkorea-Konflikt.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Infobriefe Schlagwörter: Nordkorea

31. Juli 2017   Verwalter

NZZ: Amerikanische Sanktionen gegen Russland – Deutsche Ministerin übt scharfe Kritik

Die Neue Zürcher Zeitung berichtet über die Kritik der Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) an den neuen Sanktionen der USA gegen Rußland.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Kurznachrichten Schlagwörter: Russland, Sanktionen

21. Juli 2017   Redaktion

20 Jahre Landminenverbot: Eine Kampagne der Zivilgesellschaft veränderte die Welt

1997 wurde das Landminenverbot mit der "Ottawa-Konvention" von 122 Ländern beschlossen: Es wurde durch weltweite Kampagnen der Zivilgesellschaft durchgesetzt. Die 1992 gegründete „Internationale Kampagne für das Verbot von Landminen“ (ICBL) erhielt für ihren Erfolg Ende 1997 den Friedensnobelpreis. Zwar hatte das Minenverbot zu einer starke Senkung der Opferzahlen bewirkt....Aber jährlich kommen noch immer mehrere tausend Menschen durch Minen ums Leben. Und es gibt weltweit bis zu 500.000 Minenopfer, die zwar überlebt haben, aber lebenslange Unterstützung brauchen.

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Abgelegt unter:Aktuelles Schlagwörter: ICBL, Landminenverbot, Ottawa-Konvention, Rüstungskontrolle

13. Juli 2017   Verwalter

NY Times (USA): „Arab Nations Demand Qatar Shut Al Jazeera, Cut Islamist Ties and Detail Funding“ United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

This article by Ben Hubbard, published in the New York Times on June 23, 2017 tries to explain the tensions and threads recently imposed on Qatar by Saudi Arabia an the role of the US.

Read the full article on NYTimes.com

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Abgelegt unter:Aktuelles, Kurznachrichten

13. Juli 2017   Verwalter

US Bombers Buzz South China Sea as Trump and Xi Prepare For G20 Meeting United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

„As the presidents of the US and China participate in the Group of 20 Summit in Hamburg, the two nations continue to rattle their sabers in the disputed South China Sea. The latest muscle-flexing came...“

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Abgelegt unter:Aktuelles, Kurznachrichten Schlagwörter: China

7. Juli 2017   Verwalter

The Nation (USA): „The Unacknowledged Logic of North Korea’s Missile Tests“ United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

We may not like it, but nuclear weapons may be all that stands

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Abgelegt unter:Aktuelles, Kurznachrichten

7. Juli 2017   Verwalter

UN-Atomwaffenverbot: Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis Atomwaffenverbotsvertrag, 7.7.2017

Zum Abschluss der UN-Konferenz zur Erarbeitung eines völkerrechtlich verbindlichen Vertrages zum  Verbot von Kernwaffen am 7. Juli 2017 stimmten von 124 beteiligten Staaten 122 für den Vertrag, ein Staat (Singapur) enthielt sich und ein Staat (Niederlande) stimmten dagegen. Deutschland hatte sich ebenso wie die meisten EU-Länder und die Atommächte nicht an den Vertragsverhandlungen beteiligt.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Kurznachrichten Schlagwörter: Atomwaffenverbot, UNO

7. Juli 2017   Redaktion

Zeitungsberichte über das UNO-Abkommen zum Atomwaffenverbot

2017-07-07. —

DIE WELT: UN-Staaten machen mit Atomwaffen-Verbot Druck auf G20-Teilnehmer

Mit einem Abkommen zur Ächtung von Atomwaffen haben mehr als 120 UN-Staaten Druck auf die beim G20-Gipfel versammelten Nuklearmächte gemacht. Für den Vertrag stimmten am Freitag in New York 122 Länder. Boykottiert wurden die Verhandlungen von den neun bekannten Atommächten, darunter die UN-Vetomächte USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich. Auch Deutschland und die meisten anderen Nato-Staaten beteiligten sich nicht. Atomkraftgegner nannten den Vertrag “historisch”. …

“Wir haben damit den Grundstein für eine atomwaffenfreie Welt gelegt”, sagte die Botschafterin von Costa Rica, Elayne Whyte Gomez. Sie leitete die UN-Konferenz zur Ausarbeitung des Abkommens. Die Initiative ging unter anderem von Österreich, Brasilien, Mexiko, Südafrika und Neuseeland aus. Bei der Abstimmung gab es lediglich eine Gegenstimme von den Niederlanden, Singapur enthielt sich….

Neue Zürcher Zeitung: Über 120 Staaten einigen sich auf ein Atomwaffenverbot

Eine Mehrheit der Staaten fordert ein totales Verbot nuklearer Waffen. Fortschritte bei der Abrüstung sind dadurch nicht zu erwarten, weil sämtliche Atomstaaten abseits bleiben. Aber die Initianten hoffen auf ein Umdenken. … Die treibenden Kräfte hinter der Idee eines Verbots, darunter Länder wie Österreich, Norwegen und Mexiko sowie diverse nichtstaatliche Organisationen, hoffen jedoch, ein wichtiges Signal aussenden zu können. Sie argumentieren, dass eine von der Mehrheit der Staaten getragene Atomwaffenkonvention beitragen werde, Atomwaffen zu delegitimieren und die abrüstungsunwilligen Atomstaaten unter Druck zu setzen.

Berliner Zeitung: Atomwaffenverbot „Deutschland aber fehlt!“

Die Aktivisten gaben Lichtzeichen. „Die UN verhandeln ein Atomwaffenverbot. Deutschland aber fehlt!“, hieß es in der Nacht zu Dienstag in einer Projektion auf der Wand des Auswärtigen Amtes in Berlin. – …Deutschland allerdings nimmt an den Verhandlungen ebenso wenig teil wie Russland und die USA, die zusammen gut 90 Prozent aller Atomwaffen besitzen. Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) sagt, deswegen machten die Gespräche auf UN-Ebene wenig Sinn. Die Atomwaffen-Gegner dagegen sagen, Gabriel sei vor den USA eingeknickt. –

Der UN-Verbotsvertrag wäre der erste seiner Art seit dem Bau der ersten Atombombe in den 1940er Jahren. Er würde die Entwicklung, die Produktion, den Erwerb, den Besitz, die Lagerung und den Einsatz von Atomwaffen auch nur zu Testzwecken verbieten. Die Chancen stehen nach Ansicht von UN-Diplomaten nicht schlecht, dass sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen tatsächlich auf einen Vertrag einigen.

Allerdings wäre damit allenfalls ein erster Schritt getan. Staaten, die Atomwaffen besitzen, aber den Vertrag nicht unterzeichnet haben, müssten ihre Nukleararsenale nicht auflösen. Staaten wie Deutschland, die als Mitglied der Nato die nukleare Abschreckung als Teil der militärischen Strategie akzeptieren, gerieten in ein Dilemma….

2017-06-15. —

Die ZEIT: Wann, wenn nicht jetzt? – Ein Gastbeitrag von Anne Balzer
Endlich wird eine Lücke im Völkerrecht geschlossen. Chemie- und Biowaffen sind international geächtet, doch Atomwaffen sind erlaubt – noch. Mehr als 130 Staaten wollen nun die verheerendsten aller Massenvernichtungswaffen verbieten und treffen sich ab Donnerstag bei den Vereinten Nationen in New York zu Verhandlungen. Im Juli könnte ein Vertrag stehen. …

Das Auswärtige Amt geht davon aus, dass ein Vertrag nur unter Beteiligung der Nuklearwaffenstaaten verbindlich und wirksam werde. Folgten alle Staaten dieser Einstellung, gäbe es wahrscheinlich noch heute keine Konvention zur Ächtung von Landminen und Streumunition. Stets ging die Initiative von einer kleinen Zahl von Staaten aus. ….

“Dieser Vertrag hat keinen Einfluss auf Rechte und Verpflichtungen, die

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Kurznachrichten

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