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18. Februar 2020   Redaktion

Friedensbewegung: “Trump muss Aufhebung des Landminenverbots rückgängig machen!”

NGOs verurteilen Trumps Entscheidung zum Einsatz von Anti-Personenminen als massiven Rückschritt auf dem Weg zu einer minenfreien Welt Protestaktion fordert Rücknahme der Entscheidung und Beitritt der USA zur Ottawa-Konvention Investoren sollten Rüstungsunternehmen mit Investitionen in diesem Bereich und konsequenterweise US-Staatsanleihen aus ethischen Gründen meiden. In der Pressemitteilung der IPPNW heisst es weiter:

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: Antipersonenminen, IPPNW, Landminenverbot, Ottawa-Konvention

21. Januar 2020   Redaktion

IPPNW begrüßt Ergebnisse der Libyen-Konferenz

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt die Ergebnisse der Libyen-Konferenz – insbesondere die deutliche Betonung der Schlüsselrolle der Vereinten Nationen und die Feststellung, dass es in Libyen keine militärische Lösung geben kann. ..."Die IPPNW begrüßt zudem die in dem Abschlussdokument geforderte schrittweise Schließung der libyschen Haftlager, in denen laut UN-Berichten erpresst, gefoltert, vergewaltigt und gemordet wird."

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: IPPNW, Libyen-Konferenz, Menschenrechte, Susanne Grabenhorst, UNSMIL

7. Januar 2020   Redaktion

IPPNW: für zivile Lösungen und Absage an Kriegsbeteiligung – Iran-Abkommen retten

Vorrang für zivile Lösungen und Absage an Kriegsbeteiligung!

Angesichts des drohenden Irankriegs fordert die IPPNW von der Bundesregierung, im Vorfeld der Sitzung des UN-Sicherheitsrates am Donnerstag sich sowohl gegenüber dem Iran als auch gegenüber der USA für rasche deeskalierende Maßnahmen und Gespräche einzusetzen. Die Bundesregierung und die EU müssten sich auf die Seite des Völkerrechts stellen und sich deutlich von der Kriegsrhetorik der USA distanzieren. Die Bundesregierung solle jegliche deutsche Unterstützung eines Irankrieges ausschließen und dazu den USA die Nutzung von US-Militäreinrichtungen in Deutschland untersagen, heißt es in einer Presserklärung der IPPNW vom 07. Januar 2020.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: drohender Iran-Krieg, IPPNW

2. Januar 2020   Redaktion

Ulrich Frey: Die Rückkehr des „Sowohl als Auch“ in der Atomfrage

Die Kundgebung, eine offizielle Stellungnahme des höchsten Gremiums der EKD, enttäuscht mit ihrer Position zur Abschreckung, weil diese Strategie im Gegensatz zum Entwurf nicht mehr als unwirksam deklariert wird. Die Abschreckung wird nicht einmal erwähnt, obwohl der Rat der EKD in seiner Denkschrift schon im Jahre 2007 mit einer kontroversen Interpretation der politischen und strategischen Folgerungen geurteilt hatte: „Die Tauglichkeit der Strategie der nuklearen Abschreckung ist jedoch in der Gegenwart überhaupt fraglich geworden. Aus der Sicht evangelischer Friedensethik kann die Drohung mit Nuklearwaffen heute nicht mehr als Mittel legitimer Selbstverteidigung betrachtet werden.“

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: Abschreckung, badischen Landeskirche, Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR), Friedensethik, Rat der EKD, Renke Brahms, Uli Frey

28. Dezember 2019   Redaktion

Interview mit Ute Finckh-Krämer

In der Sendereihe Friedensfragen mit Clemens Ronnefeldt berichtet Ute Finckh-Krämer, ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete und fachliche Beraterin der Initiative Neue Entspannungspolitik Jetzt! (INEP), in einem fast einstündigen Dialog mit Clemens Ronnefeldt zunächst ausführlich über die Entstehungsgeschichte und Ziele der 2017 gegründeten Initiative. Im weiteren Verlauf des Gesprächs kommt sie u.a. auf die Themen Ukraine-Krise, Nordstream 2, den gekündigten INF-Vertrag, die Zukunft von newSTART und einen Vergleich der Rüstungsausgaben der USA, Chinas und Deutschlands zu sprechen – alles Themen, die dringend für eine neue Entspannungspolitik sprechen.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: Clemens Ronnefeldt, INEP, neue Entspannungspolitik, Transparenz TV, Ute Finckh-Krämer

4. September 2019   Redaktion

Transparenz-TV: “Friedensfragen mit Clemens Ronnefeldt”

Am 02. Februar 2019 startete Clemens Ronnefeldt eine Sendereihe mit Interviews im Rahmen des "Transparenz-TV". Seine erste Gesprächspartnerin war Xanthe Hall, die in Berlin für IPPNW und ICAN Deutschland arbeitet und seit vielen Jahren Expertin zum Thema „Atomwaffen“ ist. Clemens Ronnefeldt ist seit 1992 Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Internationalen Versöhnungsbundes und moderiert seit 2005 die Internationale Münchner Friedenskonferenz. Er ist einer der Erstunterzeichner des Appells "Neue Entspannungspolitik JETZT!". Wir dokumentieren hier eine Reihe von Gesprächen mit Akteuren der Friedensbewegung und Friedensforschung. Zunächst das Interview mit Xanthe Hall und ein Gespräch des Journalisten und früheren Report-Moderators, Dr. Franz Alt, mit Clemens Ronnefeldt über die Gründung der Sendereihe.

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Abgelegt unter:Aus Zivilgesellschaft und Kirchen, Infobriefe Schlagwörter: Clemens Ronnefeldt, Transparenz TV

3. Juli 2019   Redaktion

Vorgeschichte und Aufgaben der Initiative Neue Entspannungspolitik Jetzt! (INEP)

Im Herbst 2016 startete die Initiative „Neue Entspannungspolitik JETZT!“ ihre Arbeit: Im Sommer 2015 hatte Egon Bahr nach Rückkehr von einer Buchvorstellung mit Mikhail Gorbatschow in Moskau [1] angeregt, dass Unterstützer des Berliner Appells „für eine neue Entspannungspolitik“ und des Willy-Brandt-Kreises miteinander beraten sollten, wie man über Parteigrenzen hinweg – z.B. mithilfe des Internets – Informationsarbeit für eine neue Entspannungspolitik verstärken könnte...Daraus entstand ein transatlantischer Aufruf für eine neue Entspannungspolitik mit über 120 Erstunterzeichnern...

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Abgelegt unter:Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: Berliner Appell, Burkhard Zimmermann, neue Entspannungspolitik, Pax Christi, Wolfgang Biermann

16. November 2017   WoBi

Nobelpreis für ICAN schwächt den Mythos der Atomwaffen – Interview mit Rebecca Sharkey

Am 11. November 2017 erschien auf opendemocracy.net ein Interview des Schriftstellers Ian Sinclair mit Rebecca Starkey über die Hintergründe des Friedensnobelpreises, der ICAN am 11.12.2017 in Oslo übergeben wird. Rebecca Sharkey ist ICAN-Koordinatorin für UK und Mitinitiatorin des transatlantischen Appells der Intiative „Neue Entspannungspolitik JETZT!“ / „Détente NOW!“. 

Mit ihrem Engagement förderte ICAN (die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen), den UNO-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen und gewann den Friedensnobelpreis.

Ian Sinclair: Der Friedensnobelpreis wirft ein Licht darauf, dass der Vertrag über das Verbot von Atomwaffen eine unglaubliche Leistung war. Wie kam es dazu? Was war die schwierigste Hürde, die ICAN überwinden musste, um das möglich zu machen?

Rebecca Sharkey: Nuklearwaffen wurden im Zweiten Weltkrieg geboren, einem der dunkelsten Kapitel der menschlichen Geschichte. Die Angst vor Atomwaffen hing in den Jahrzehnten nach Hiroshima wie eine stumme und furchterregende Wolke über dem Leben von Millionen Menschen. … Im Mittelpunkt der Kampagne von ICAN steht der Weckruf an die Welt zum Nachdenken über diese existentielle Bedrohung und ein dringender Aufruf zum Handeln, um katastrophale humanitäre Schäden zu verhindern.

Eines der Mythen, die wir in den von nuklear bewaffneten Ländern in Frage gestellt haben, ist, dass Atomwaffen Sicherheit bieten. Es ist diese unbewiesene Behauptung, die die Theorie der “nuklearen Abschreckung” prägt, und sie ist ein Glaubensbekenntnis für so viele Entscheidungsträger in Ländern wie unserem. …

… Anstatt die Frage “Wie kann mein Land ohne Atomwaffen sicher sein” zu beantworten, drehten wir den Spieß um und fragten: “Wie kann die Welt sicher sein, solange Atomwaffen weiterhin eine Bedrohung für alle darstellen?”

In der Praxis ging es darum, eine globale Koalition von Organisationen und Einzelpersonen aufzubauen, die sich gemeinsam für das Verbot von Atomwaffen im Völkerrecht einsetzen, das auch die anderen Massenvernichtungswaffen verbietet. In 100 Ländern haben sich die ICAN-Aktivisten bei Entscheidungsträgern dafür eingesetzt, Petitionen verteilt, kreative Stunts organisiert, Artikel geschrieben und Journalisten angesprochen, öffentliche Versammlungen abgehalten, auf der Straße protestiert, in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt …

.. wir gaben den Überlebenden der Atombomben in Nagasaki und Hiroshima sowie den Opfern von Atomtests eine Diskussionsplattform, wie zum Beispiel Mitgliedern der British Nuclear Test Veterans Association; wir haben Diplomaten harte Filme gezeigt, um sie aus ihrer Selbstgefälligkeit aufzurütteln; wir brachten Experten zusammen, die die alarmierenden Auswirkungen von Atomwaffen auf den menschlichen Körper, die Umwelt, das Klima und die Weltwirtschaft analysierten. Wir haben starke Partnerschaften zwischen der Zivilgesellschaft und den Vertragsstaaten aufgebaut, die sich für den Vertrag einsetzten, ohne deren tapfere Führung bei den Verhandlungen wäre der Vertrag – und der Friedensnobelpreis von ICAN – nicht möglich gewesen.

Die drei Konferenzen zu den humanitären Auswirkungen von Atomwaffen, die 2013 in Norwegen und 2014 in Mexiko und Österreich stattfanden, warfen ein neues Licht auf die Gefahren des Lebens in einer Welt, die mit Atomwaffen bewaffnet ist. Sie verdeutlichten die dringende Notwendigkeit, diese Waffen völkerrechtlich zu verbieten.

Aktivisten für eine atomwaffenfreie Welt werden traditionell vom Establishment als idealistische Friedensstifter abgetan. ICAN hat diese ungerechte Charakterisierung auf den Kopf gestellt durch Konzentration auf die Fakten und damit gezeigt, dass ICAN den Realismus “besitzt”; Wir haben die Theorie der “nuklearen Abschreckung” als das enthüllt, was sie ist: eine Theorie …

Wenn die Risiken und Konsequenzen rund um Atomwaffen von Angesicht zu Angesicht betrachtet werden, wird die Behauptung, dass der Status Quo unbegrenzt fortbestehen kann, zu einer idealistischen Position. Durch den Fokus auf die humanitären und klimatischen Auswirkungen, auf die Risiken und Konsequenzen, werden die Debatten aus dem theoretischen (und damit unbeweisbaren) Bereich der “Abschreckung” in eine pragmatische Diskussion über das humanitäre Völkerrecht, der Menschenrechte und den Umweltschutzes überführt. In einem solchen Rahmen ist es unmöglich, für das Fortbestehen von Atomwaffen zu argumentieren. Es sind die Abrüster, die zu Realisten werden, und die Befürworter der Atomwaffen werden zu Idealisten. …

Quelle: 11 November 2017,  

Ian

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Abgelegt unter:Atomwaffen und Atomwaffenverbot, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: Atomwaffenverbot, Friedensnobelpreis, ICAN

8. Oktober 2015   Initiative

Gemeinsame Erklärung von Friedensinitiativen: Für eine neue Friedens- und Entspannungspolitik JETZT!

UnterzeichnerInnen des „Berliner Appells“, VertreterInnen des „Willy-Brandt-Kreises“, des „Ostausschusses der deutschen Wirtschaft“ und der „Initiative für eine Neue Ostdenkschrift“ berieten in Berlin über die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft und Politik zur Unterstützung einer Erneuerung der deutschen und europäischen Friedenspolitik. Die wichtigsten Ergebnisse...

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: Egon Bahr, OSZE, Russland, Sanktionen, Syrien, Ukraine, Willy Brandt, Zivilgesellschaft

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