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Archiv für März 2021

31. März 2021   Redaktion

Peter Brandt: Das Verhältnis zu Russland, Schicksalsfrage Europas

Peter Brandt, Europa-Karte

Das Ringen um die Welthegemonie wird künftig zwischen den längerfristig absteigenden USA und der rasant aufsteigenden neuen Supermacht China ausgetragen werden. Für Europa ist weiterhin drängender, weil unmittelbarer bedrohlich, die Rivalität zwischen den USA sowie der von ihnen geführten NATO einerseits und Russland andererseits.

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle Schlagwörter: Entspannung durch Kooperation, Peter Brandt, Russland, Rüstungskontrolle

25. März 2021   Redaktion

25. März 2021, 22:00 Uhr, SWR: KEIN BISSCHEN FRIEDEN — Warum uns neue Kriegsgefahren drohen

Dokumentation des SWR: ‘Kann künstliche Intelligenz einen Atomkrieg auslösen?’

Die Weltuntergangsuhr steht auf 100 Sekunden vor 12.

Diejenigen, die seit 1947 mit dieser Uhr warnen, sind keine

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Aktuelles, Termine und Veranstaltungen Schlagwörter: Atomkrieg aus Versehen? SWR

24. März 2021   Redaktion

Die Ostpolitik lebt doch! – ein Kommentar von Adelheid Bahr, Matthias Platzeck und Martin Hoffmann

Angesichts des auffälligen Vergessens der Erfolge der Entspannungspolitik, die WANDEL DURCH ANNÄHERUNG und Frieden für ganz Europa brachte -- haben Adelheid Bahr, Matthias Platzeck und Martin Hoffmann einen Kommentar geschrieben. Was der Westen oft falsch einschätzt: Russland ist in Bewegung! Wer genauer hinsah, dem war schon länger klar, dass beim großen europäischen Nachbarn nicht für Zeit und Ewigkeit alles beim Alten bleiben würde. Die Ursache dafür brachte unlängst der Direktor des Moskauer Carnegie-Zentrums Dmitrij Trenin auf den Punkt: Es ist das wachsende bürgerliche Bewusstsein im Land, das auf die Dauer zu einem ernsthaften Problem für ein politisches Regime wird, das vor allem die Interessen einer recht überschaubaren Elite bedient.

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Abgelegt unter:Entspannungspolitik, Internationale Politik Schlagwörter: Adelheid Bahr, Martin Hoffmann, Matthias Platzeck, Ostpolitik, Wandel durch Annäherung

8. März 2021   Redaktion

10.03.2021: DL-21 Vorsitzende diskutiert mit Corinna Hauswedell über Friedenspolitik

.... diskutiert Hilde Mattheis, MdB (Bundesvorsitzende der DL-21) mit Corinna Hauswedell (Conflict Analysis and Dialogue / CoAD) über «Möglichkeiten, Strategien und Wege, um den Primat der Politik zu stärken».

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Atomwaffen und Atomwaffenverbot, Aus Parteien und Parlamenten Schlagwörter: Corinna Hauswedell, DL-21 Friedenspolitik, Hilde Mattheis

4. März 2021   Redaktion

Rolf Mützenich: Friedens- und Sicherheitspolitik ohne Denkverbote

Die Veröffentlichung des Entwurfs für das SPD-Regierungsprogramm ("Zukunftsprogramm") am 01.02.2021 nahm Rolf Mützenich, Vorsitzender SPD-Bundestagsfraktion, zum Anlass für eine ausführliche Stellungnahme über Geschichte und Entwicklung der Friedens- und Sicherheitspolitik der SPD. In seinem Beitrag zur weitere Diskussion "ohne Schablonen und Denkverbote" kritisiert er auch die verbreitete Tabuisierung von Abzug und Verbot von Atomwaffen. Als Ausweg aus dem von Trump hinterlassenen Trümmerfeld der Rüstungskontrolle schlägt Mützenich, während der zwischen USA und Russland dringend notwendigen "ernsthaften Abrüstungs- und Rüstungskontrollgespräche" mindestens "fünf Jahre Moratorien in allen Bereichen der nuklearen Rüstung" vor. (Mützenichs Forderung hat durchaus Unterstützer im US-Kongress: Demokraten um den US-Senator Ed Markey hatten im August 2020 ein "Gesetz zum Einfrieren der Atomwaffen -"HALT-Gesetz" - eingebracht.). Im folgenden der ungekürzte Beitrag von Rolf Mützenich über "Friedens- und Sicherheitspolitik ohne Schablonen und Denkverbote":

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle Schlagwörter: Geschichte der Sicherheitspolitik- und Friedenspolitik der SPD, Rolf Mützenich, SPD-Friedenspolitik

2. März 2021   Redaktion

Katrina vanden Heuvel Gorbatschow zum 90. Geburtstag: Was führende Politiker von Gorbi lernen sollten….

Gorbatschow, der am 2. März seinen 90. Geburtstag feiert, war mit Sicherheit der radikalste Erneuerer des sicherheitspolitischen Denkens, der jemals eine große atomar bewaffnete Weltmacht geführt hat. Als sowjetischer Generalsekretär baute er in Generationen aufgebaute gefährliche Rüstung ab und demokratisierte die Sowjetunion, um dem Kalten Krieg ein Ende zu setzen - ein Kampf, der ihm 1990 den Friedensnobelpreis einbrachte.

Seit dem Ende seiner Amtszeit hat sich Gorbatschow weiterhin für die Erneuerung des Sicherheitsdenkens eingesetzt, und die jüngsten Entwicklungen haben seine Mahnungen bestätigt. 1.) "Militarisierung der Sicherheit macht uns nicht sicherer!" 2.) Gemeinsame Sicherheit: "Sicherheit gibt es nur durch Zusammenarbeit -- auch wenn sie unmöglich erscheint"! 3.) "Demokratische Institutionen erhalten und ausbauen!"

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Atomwaffen und Atomwaffenverbot Schlagwörter: Gemeinsame Sicherheit, Gorbatschow

2. März 2021   Redaktion

Archie Brown: “Künftige Generationen Russlands werden Gorbatschows historische Leistungen ehren”

In einem Beitrag für The Nation schreibt Archie Brown, Autor des Buches "The Human Factor: Gorbachev, Reagan, and Thatcher, and the End of the Cold War" (Oxford University Press, 2020) über die historischen Verdienste Michail Gorbatschows: Zukünftige Generationen von Russen werden das hohe Ausmaß seiner Leistungen anerkennen und den Mann ehren, der mit einer autoritären und totalitären Vergangenheit Schluss gemacht hat.

Kein Einzelner hat die Weltgeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts so tiefgreifend beeinflusst wie Michail Gorbatschow...

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Abgelegt unter:Aktuelles, Entspannungspolitik Schlagwörter: Geschichte der Entspannungspolitik, Michail Gorbatschow, The Nation

1. März 2021   Redaktion

Aufruf an die Kirchen: „Atomwaffenverbot erfordert Nein zur atomaren Abschreckung!“

60 Christinnen und Christen, die seit Jahren in der Friedensarbeit der Kirchen engagiert sind, haben anlässlich des Inkrafttretens des Atomwaffenverbotsvertrages am 22. Januar 2021 an die Kirchen in appelliert, die andauernde Legitimation der Atombewaffnung als Instrument der Abschreckung und Kriegsverhütung in Frage zu stellen. Unter den Unterstützern des Aufrufes sind die früheren Bischöfe Christoph Demke und Axel Noack, der Erfurter Propst Heino Falcke, die Theologen Ulrich Duchrow, Jürgen Moltmann, Konrad Raiser, Friedrich Schorlemmer, der Friedensforscher Dieter Senghaas und die Grünen-Politikerin Antje Vollmer:

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Abgelegt unter:Atomwaffen und Atomwaffenverbot, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: Entspannungspolitik, Kirchen in der DDR, Ökumenischer Appell, Schwerter zu Pflugscharen, Synode Görlitz 1987 - 'Absage an Logik und Praxis der Abschreckung‘

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