Vom 18. bis 22. April 2019 finden bundesweit wieder zahlreiche Ostermärsche und
Termine und Veranstaltungen
Friedensratschlag und Kooperation für den Frieden: Aufruf zu dezentralen Protestaktionen und Demonstrationen vom 1.-4. November 2018
Für Abrüsten auf die Straße gehen!
Der Bundesausschuss Friedensratschlag und die Kooperation für den Frieden rufen auf, aus Anlass der parlamentarischen Beratungen des Bundeshaushaltes 2019, am Wochenende des 1. bis 4. November 2018 aktiv zu werden für Abrüstung und sich an den dezentralen Aktionen und Demonstrationen im Rahmen der Initiative „abrüsten statt aufrüsten“ zu beteiligen.
Angesichts der geplanten Aufrüstung ist ein Engagement für Abrüstung dringend geboten!
Kampagne «MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien» fordert Deeskalation jetzt!
Die Kampagne "MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien" schließt sich dem dringenden Ruf von UN-Generalsekretär António Guterres nach Deeskalation an und und ruft zu Protestaktionen auf.
„Schon die Androhung von Gewalt verstößt laut Artikel 2 Ziffer 4 der Charta der Vereinten Nationen gegen das Völkerrecht. Erst recht ihre Anwendung“, erklärt Berthold Keunecke, Co-Sprecher der Kampagne. Die Kampagne ruft die deutsche Friedensbewegung und alle Bürger*innen dazu auf, sich mit Mails, Briefen und Anrufen an Bundestag und Bundesregierung zu wenden und zu fordern, dass sich Deutschland entschieden gegen einen Militärschlag in Syrien und gegen entsprechende Planungen seiner Partnerländer ausspricht.
Die Kampagne "MACHT FRIEDEN. Zivile Lösungen für Syrien" wird getragen von 25 Organisationen und Gruppen der deutschen Friedensbewegung, darunter die IPPNW, die DFG-VK, das Netzwerk Friedenskooperative, der Versöhnungsbund und pax christi.
2017-12-15. — Atomwaffenverbot und Aussenpolitik — Heinrich-Böll-Stiftung Berlin
Freitag, 15. Dezember 2017
Das Atomwaffenverbot und die Außenpolitik -- Heinrich-Böll-Stiftung Berlin
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin Beginn: 18:00 Uhr
Tagungsband “Neue Entspannungspolitik jetzt!”
Von der Königswinter-Tagung „Neue Entspannungspolitik jetzt! Zivilgesellschaft – Politik - Streitkräfte“ vom 13. bis 15. Oktober hat die Redaktion einen Tagungsband mit Manuskripten und Beiträgen von Rednerinnen und Rednern zusammengestellt.
Zu der Tagung hatten die Initiative „Neue Entspannungspolitik JETZT!“, das „Darmstädter Signal/Forum Kritische Soldaten“, "IPPNW Deutschland" und "Johannes-Albers-BildungsForum eGmbH" eingeladen.
Sie diskutierten gemeinsam mit Repräsentanten, Experten und Gästen aus Zivilgesellschaft, Politik und Streitkräften über Möglichkeiten eines deutsch/europäisch-russischen Dialogs und über Forderungen an die Politik, um zur Durchsetzung einer neuen Entspannungspolitik, von Abrüstung, Rüstungskontrolle sowie Abbau und Verbot von Atomwaffen beizutragen.
Gemeinsame Tagung: Neue Entspannungspolitik jetzt! – Zivilgesellschaft – Politik – Streitkräfte
Am 13.-15. Oktober 2017 veranstalteten
- das Darmstädter Signal / Forum Kritischer Soldaten,
- die Initiative „Neue Entspannungspolitik – jetzt!“
- die IPPNW-Deutschland
- das Johannes-Albers-Bildungsforum eGmbH
- mit Unterstützung des BildungsForum Lernwelten
eine
1. September 2017, Grußworte aus der US-Friedensbewegung
Grußworte aus der US-Friedensbewegung an die Veranstaltung zum Antikriegstag 2017
Phyllis Bennis, Washington, USA, Erstunterzeichnerin des transatlantischen Aufrufs „Neue Entspannungspolitik JETZT!“:
„Die Welt ist in der Krise. Der US-Präsident begrüßt mit offenen Armen den
1. September 2017, Grußwort des DGB-Vorsitzenden Reiner Hoffmann
Reiner Hoffmann, Bundesvorsitzender des DGB, Mitinitiator des Aufrufs „Neue Entspannungspolitik JETZT!“, an die TeilnehmerInnen der Veranstaltung zum Antikriegstag 2017 vor dem Brandenburger Tor
„Wir leben aktuell in einer Zeit der extremen Unsicherheit, in der die altbekannten
Michael Müller, Grußwort an die Veranstaltung zum Antikriegstag am 01.09.2017
Wir brauchen die Diplomatie. Wir sind zu großem Dank verpflichtet, dass unsere Freunde in Europa uns diesen Dialog nach dem Zweiten Weltkrieg nicht verwehrt haben.
Am 1. September 1939 hat Deutschland Polen überfallen und die Welt in den Krieg gestürzt. Es reicht nicht, sich allein an dieses grausame Verbrechen zu erinnern. Um den Frieden zu sichern, müssen wir dem Hass und dem Machtstreben Einzelner entschlossen entgegentreten und stetig für Freiheit, Toleranz und unsere demokratischen Werte werben.
Antikriegstag 2017 — Aufruf zur Kundgebung vor dem Brandenburger Tor
Freitag, 1. September 2017, 16-18 Uhr, vor dem Brandenburger Tor, Berlin
Auf der Bühne werden sich u.a. folgende VertreterInnen der Zivilgesellschaft zu Wort melden: