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Archiv für Februar 2020

20. Februar 2020   WoBi

Jürgen Trittin: New Global Disorder, neue Rolle Europas

Aus Anlass der Münchener Sicherheitskonferenz hielt Jürgen Trittin an der Universität Bayreuth einen Vortrag über „die Rolle des politischen Westens in den internationalen Beziehungen“. Seine Thesen sind hochaktuell und geben eine kritischen und konkreten Überblick über einige Herausforderungen an eine europäisch orientierte Außenpolitik. Wir danken Jürgen Trittin für die Genehmigung, seinen Text weitgehend ungekürzt für unsere Website zu übernehmen:

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Parteien und Parlamenten Schlagwörter: EU, Jürgen Trittin, Münchener Sicherheitskonferenz, NATO, neue Entspannungspolitik, Vereinte Nationen

20. Februar 2020   Redaktion

Entspannungspolitik gegenüber China?

Am 27. Februar 2020 findet an der Bundeswehr-Universität in Hamburg eine Podiumsdiskussion statt unter den Titel

China – Chance der Kooperation oder unterschätzter Gegenspieler? -- u.a. mit: Niels Annen, Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen Jürgen Trittin, Bundesminister a. D., Mitglied des Deutschen Bundestages (Bündnis 90/Die Grünen)

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Abgelegt unter:Aus Parteien und Parlamenten, Entspannungspolitik Schlagwörter: China, Jürgen Trittin, neue Entspannungspolitik

18. Februar 2020   Redaktion

Friedensbewegung: “Trump muss Aufhebung des Landminenverbots rückgängig machen!”

NGOs verurteilen Trumps Entscheidung zum Einsatz von Anti-Personenminen als massiven Rückschritt auf dem Weg zu einer minenfreien Welt Protestaktion fordert Rücknahme der Entscheidung und Beitritt der USA zur Ottawa-Konvention Investoren sollten Rüstungsunternehmen mit Investitionen in diesem Bereich und konsequenterweise US-Staatsanleihen aus ethischen Gründen meiden. In der Pressemitteilung der IPPNW heisst es weiter:

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Abgelegt unter:Aktuelles, Aus Zivilgesellschaft und Kirchen Schlagwörter: Antipersonenminen, IPPNW, Landminenverbot, Ottawa-Konvention

18. Februar 2020   Redaktion

Deutsche Kritik an Landminen-Freigabe in den USA

Das Auswärtige Amt kritisierte die Aufhebung des Landminen-Verbotes für das US-Militär als einen "schweren Rückschlag für die langjährigen internationalen Bemühungen, diese tödliche Waffe zu ächten," erklärte Staatssekretär Niels Annen gegenüber dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland". "Die USA wären gut beraten, ihre Entscheidung zu überdenken." Mit den Folgen des Einsatzes von Landminen hätten die betroffenen Staaten oft noch viele Jahre nach Ende von Feindseligkeiten zu kämpfen.

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Verträge Schlagwörter: Bundesregierung, Landminenverbot

16. Februar 2020   Redaktion

Pressestimmen über Nord Stream 2

... ein kleiner Überblick -- und ein Rückblick auf die Entspannungspolitik 50 Jahre vor Nord Stream 2: Willy Brandt: "Gibst du Röhren – geb’ ich Gas" – Erdgas-Röhren-Geschäft trotz Sanktionen...

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Abgelegt unter:Aktuelles, Entspannungspolitik Schlagwörter: Erdgas-Röhren-Geschäft, Nord Stream, Willy Brandt

14. Februar 2020   Redaktion

Münchener Sicherheitskonferenz 14. – 16. Februar 2020

Zur 58. Münchener Sicherheitskonferenz sind "mehr als 450 hochrangige Entscheidungsträger und prominente Meinungsführer aus der ganzen Welt – darunter Staatsoberhäupter, Minister, Führungspersonen von internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen sowie führende Vertreter aus Wirtschaft, Medien, Forschung und Zivilgesellschaft" eingeladen. Auch die Regierung des Iran und - erstmals - ein Vertreter Nord-Koreas sind eingeladen.

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Abgelegt unter:Aktuelles, Internationale Politik Schlagwörter: Münchener Sicherheitskonfernz

13. Februar 2020   WoBi

50 Jahre Erdgas-Röhren-Vertrag: Wirtschaft und Entspannungspolitik

Willy Brandt hatte sich seit bereits seit 1967 als Bundesaußenminister der ersten Großen Koalition für das Ende des 1962 vom NATO-Rat beschlossenen „Röhrenembargos“ eingesetzt, konnte sich aber nicht gegen Bundeskanzler Kiesinger (CDU) durchsetzen. Aber kurz nach seinem Amtsantritt als Bundeskanzler gab den Weg frei für die Unterzeichnung "Erdgas-Röhren-Vertrags" durch Vertreter der deutschen Wirtschaft und der UdSSR in Essen am 1. Februar 1970. Die damaligen Auseinandersetzungen über Sanktionen ähneln der heutigen Debatte über „Nord Stream 2“ und lesen sich wie ein „aktueller Wirtschaftskrimi“, so Mario Mehren, CEO von Wintershall/DEA in einem Gastbeitrag für den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft. Wir danken für die Genehmigung, seinen Text für unsere Website zu übernehmen. Denn 50 Jahre nach dem Ende des Röhrenembargos und zu Beginn der Sanktionen gegen Nord Stream 2 ist das ein höchst aktueller Artikel zum Thema:

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Abgelegt unter:Entspannungspolitik, Verträge Schlagwörter: Entspannungspolitik, Erdgas-Röhren-Geschäft, Nord Stream, Ostausschuss der deutschen Wirtschaft, Willy Brandt

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