Veranstaltung der Initiative „Neue Entspannungspolitik JETZT!“
zum Antikriegstag am 1.9.2017 am Brandenburger
Archiv für 2017
Gemeinsame Tagung: Neue Entspannungspolitik jetzt! – Zivilgesellschaft – Politik – Streitkräfte
Infos zu Ergebnissen der Tagung: Bericht,
1. September 2017, Grußworte aus der US-Friedensbewegung
Grußworte aus der US-Friedensbewegung an die Veranstaltung zum Antikriegstag 2017
Phyllis Bennis, Washington, USA, Erstunterzeichnerin des transatlantischen Aufrufs „Neue Entspannungspolitik JETZT!“:
„Die Welt ist in der Krise. Der US-Präsident begrüßt mit offenen Armen den
1. September 2917, Grußwort von Bischof Markus Dröge
Grusswort Bischof Dr. Markus Dröge zum Antikriegstag 2017
Wir brauchen dringend Visionen des Friedens, des gerechten Friedens. Ein Herz,
1. September 2017, Grußwort des DGB-Vorsitzenden Reiner Hoffmann
Reiner Hoffmann, Bundesvorsitzender des DGB, Mitinitiator des Aufrufs „Neue Entspannungspolitik JETZT!“, an die TeilnehmerInnen der Veranstaltung zum Antikriegstag 2017 vor dem Brandenburger Tor
„Wir leben aktuell in einer Zeit der extremen Unsicherheit, in der die altbekannten
Michail Gorbatschow: Grusswort zur Veranstaltung am Antikriegstag am 01.09.2017
„Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen haben einen alarmierenden Tiefpunkt erreicht. ...Immer mehr Truppen und schwere Waffen wie Panzer werden in Europa stationiert. Alle Zeichen deuten auf einen neuen Kalten Krieg.
Ver.di-Aufruf zur gemeinsamen Antikriegstags-Kundgebung
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft zur Teilnahme an der diesjährigen Veranstaltung zum Antikriegstag auf. Diese findet am kommenden Freitag, dem 1. September 2017 in der Zeit von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr vor dem Brandenburger Tor statt. Es wird neben anderen Redner/inne/n auch der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske sprechen.
Michael Müller, Grußwort an die Veranstaltung zum Antikriegstag am 01.09.2017
Wir brauchen die Diplomatie. Wir sind zu großem Dank verpflichtet, dass unsere Freunde in Europa uns diesen Dialog nach dem Zweiten Weltkrieg nicht verwehrt haben. Am 1. September 1939 hat Deutschland Polen überfallen und die Welt in den Krieg gestürzt. Es reicht nicht, sich allein an dieses grausame Verbrechen zu erinnern. Um den Frieden zu sichern, müssen wir dem Hass und dem Machtstreben Einzelner entschlossen entgegentreten und stetig für Freiheit, Toleranz und unsere demokratischen Werte werben.
Martin Schulz, Grusswort an die Kundgebung zum Antikriegstag am 01.09.2017
„Gerade im Lichte des Korea-Konflikts zeigt sich, dass mit aller Ernsthaftigkeit eine nukleare Abrüstungsinitiative gestartet werden muss....Auch ist es längt überfällig, dass im Rahmen eines gesamteuropäischen Abrüstungsvertrags auch in Deutschland gelagerte Atomwaffen endlich abgezogen werden - eine Welt ohne Atom- und Massenvernichtungswaffen bleibt unser Ziel.
Phyllis Bennis, Institute for Policy Studies (Washington), Grußwort an die Veranstaltung zum Antikriegstag am 01.09.2017
Die Welt ist in der Krise. Der US-Präsident begrüßt mit offenen Armen den gewalttätigen Rassismus und eskalierende Kriege als das Kernstück dessen, was er "Politik" nennt. In den USA sind Angriffe auf Einwanderer, Flüchtlinge, Muslime, Afro-Amerikaner und andere Minderheiten auf dem Vormarsch. Der Aufruf aus dem Weißen Haus für "America First" - meint "Military First". Aber unser Widerstand wächst auch. Und unsere Antwort auf Trump's Kriege, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ist Internationalismus.
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