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9. Juni 2021   Redaktion

Wissenschaftler fordern Entspannungspolitik

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Angesichts des seit Ende des Kalten Krieges beispiellosen Mangels an Kommunikation und Rüstungskontrolle in den Beziehungen zu Russland und China gibt es eine Reihe von Veröffentlichungen und Stellungnahmen, die sich gegen die wachsende Konfrontation wenden, zum Beispiel:

07. Juni 2021 — Pugwash Conferences / IPPNW international: Offener Brief und Appell an die Präsidenten Biden und Putin anlässlich Ihres Gipfeltreffens

Bei der gemeinsamen Erarbeitung des Nichtverbreitungsvertrags von 1968 haben Ihre Vorgänger die Verbreitung der gefährlichsten Waffen, die jemals erfunden wurden, begrenzt und sich zu ihrer endgültigen Beseitigung verpflichtet. Mit aufeinanderfolgenden bilateralen Verträgen haben sie die Zahl der Atomwaffen um mehr als 85% reduziert. 

Und Sie, Präsident Putin und Präsident Biden, haben die gleiche Entschlossenheit bewiesen, indem Sie New START verlängert haben, den wichtigsten noch verbliebenen bilateralen Rüstungskontrollvertrag.

Wir appellieren an Sie: Zeigen Sie bei Ihrem Treffen in Genf erneut den gleichen Mut und die gleiche Entschlossenheit. Konkret bitten wir Sie:

Bekräftigen Sie die gemeinsame Erklärung von Michail Gorbatschow und Ronald Reagan: „Ein Atomkrieg kann nicht gewonnen werden und darf niemals geführt werden.“

Verpflichten Sie sich zu einem regelmäßigen, umfassenden und ergebnisorientierten bilateralen strategischen Dialog, der zu einer weiteren Verringerung des Atomkriegsrisikos auf der Welt und zur Wiedereröffnung des Weges zu einer atomwaffenfreien Welt führt.

07 June 2021 — (Pugwash/IPPNW) – AN APPEAL TO PRESIDENTS BIDEN AND PUTIN ON THE OCCASION OF THEIR SUMMIT MEETING

Aufrufe in „Wissenschaft und Frieden“: Mehr »Gemeinsame Sicherheit« wagen – Neue Impulse zur Entspannung für eine hochgerüstete Welt

herausgegeben von der Informationsstelle Wissenschaft und Frieden e. V. als Beilage zu Wissenschaft und Frieden 2/2021 mit Beiträgen von Alexandra Dienes, Ute Finckh-Krämer, Ulrich Frey, Bernd Greiner und Bernd Rother, Michael Müller, Maren Vieluf, Simon Weiß, Wolfgang Zellner.

FES Regionalbüro in Wien: Die Wiederherstellung europäischer Sicherheit: Vom Verwalten der Beziehungen zur prinzipiengeleiteten Zusammenarbeit

herausgegeben von Walter Kemp und Reinhard Krumm vom FES Regionalbüro für Zusammenarbeit und Frieden in Europa (FES ROCPE) Reichsratsstr. 13/5, A-1010 Wien.

7. Juni 2021 Erklärung der Deep Cuts Commission – Das Blatt wenden: NATO, USA und Russland müssen sich auf eine ehrgeizige Rüstungskontrollagenda einigen

Nach der Reihe von Rückschlägen der letzten Jahren in der Rüstungskontrolle können und sollten der bevorstehende NATO-Gipfel und das Treffen der Staats- und Regierungschefs der Vereinigten Staaten und Russlands den Weg für sinnvolle Gespräche ebnen, um das Risiko eines Konflikts mit Atomwaffen zu verringern und die Rolle und Anzahl von Nuklearwaffen abzubauen und ein neues nukleares und konventionelles Wettrüsten in Europa zu vermeiden.

Quelle: 7 June 2021 – Statement by the Deep Cuts Commission: Turning the tide: NATO, the United States and Russia need to agree on an ambitious arms control agenda

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