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16. April 2018   Redaktion

Aufruf der Weizsäcker-Stiftung zur Vernunft in den Internationalen Beziehungen

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Am 14. April 2018 veröffentlichte die Carl Friedrich von Weizsäcker-Stiftung einen internationalen „Aufruf zu gemeinsam angewandter Vernunft in den internationalen Beziehungen unserer Zeit“ – initiiert von Professor Justus Frantz, General a.D. Harald Kujat und Dr. Bruno Redeker.

In dem Aufruf, der in deutscher, englischer und russischer Sprache auf der Internetseite der Weizsäcker-Stiftung herausgegeben wird, heisst es unter anderem:

„…Stellvertreterkriege an der Peripherie Europas … haben den größten Flüchtlingsstrom seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ausgelöst; durchaus mit dem Potenzial, auch die Gesellschaften der nördlichen Hemisphäre zu destabilisieren. Und: Der Krieg ist nach Europa zurückgekehrt…

Die Gefahr der heutigen Situation besteht vor allem darin, dass sich Russland und die Vereinigten Staaten nicht mehr als stabilisierende Führungsmächte… sondern sich wesentlich als Vertreter nationaler Interessen begreifen….

… Die Alternative zur Entspannung und zum Ausgleich unterschiedlicher Interessen auf der Basis gegenseitiger Berechenbarkeit und gegenseitigen Vertrauens ist weder rational noch moralisch zu verantworten, sowenig wie das Verdrängen gemeinsamer Verantwortung, die weitere Verbreitung nuklearer Waffensysteme zu verhindern, Krisenherde wie Afghanistan und im südchinesischem Meer, im Nahen Osten und in der Ukraine … einzuhegen, schließlich zu befrieden….

Rufen Sie mit uns durch Ihre Unterschrift die Mächtigen dieser Welt auf, in gemeinsam angewandter Vernunft neue Wege in der Gefahr zu suchen, zu finden und zu gehen – neue Wege zu einer „Friedens- und Sicherheitsordnung von Vancouver bis Wladiwostok“, wie sie in der „Pariser Charta für ein neues Europa“ angelegt ist. Die Zeit drängt!“

Den Aufruf und das breite Spektrum von Unterzeichnern/innen finden Sie hier.

 

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Aktuelles Schlagwörter: Aufruf der Weizsäcker-Stiftung

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