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24. Oktober 2020   Redaktion

Am 22. Januar 2021 wird das UN- Atomwaffenverbot gültiges Völkerrecht: 50 Staaten haben ratifiziert!

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Anlässlich der 50. Ratifizierung des UN-Atomwaffenverbotsvertrags schreibt Beatrice Fihn am 24. Oktober 2020 in einem Rundbrief an ICAN-Unterstützer*innen:  

Der große Moment ist erreicht: Der UN-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen (TPNW) hat die 50 für das Inkrafttreten erforderlichen Ratifizierungen erreicht! Soeben hat Honduras den Vertrag ratifiziert – nur einen Tag nachdem Jamaika und Nauru ihre Ratifikationsurkunden eingereicht hatten.

Damit ist ein historischer Meilenstein erreicht. In 90 Tagen tritt der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft und wird verbindliches Völkerrecht!

Dies ist nicht nur unser Erfolg. Wir gratulieren und danken jedem einzelnen von Euch, die ihr mit uns gestanden habt, um diesen Moment zu ermöglichen. Wir sind unglaublich stolz auf das, was wir alle gemeinsam erreicht haben. Wir hoffen, dass ihr unsere Arbeit auch in der nächsten Phase weiterhin unterstützt.

Mit dem Inkrafttreten des Vertrags wird sich alles ändern, aber unsere Arbeit ist damit nicht erledigt. Wir müssen unsere Anstrengungen verstärken, um sicherzustellen, dass der Vertrag sein volles Potenzial entfaltet. Sobald der Vertrag völkerrechtlich voll in Kraft tritt, müssen die Länder, die ihm beigetreten sind, alle vertraglichen Verpflichtungen erfüllen. In Ländern, die nicht beigetreten sind, müssen wir dazu beitragen, dass Unternehmen, Regierungen und die Leute wissen, dass Atomwaffen illegal sind und dass wir von ihnen erwarten, dass sie sich für die richtige Seite der Geschichte entscheiden.

Quelle: 24.10.2020, Rundbrief an Beatrice Fihn an ICAN-Unterstützer (informelle Übersetzung der Redaktion)

Weitere Info:

  • 2020-10-22. — (Nuclear Age Peace Foundation /NAPF, Presseerklärung) — “Treaty on The Prohibition of Nuclear Weapons will enter into Force soon”
  • 2020-10-24. — (Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt!) — Fact Sheet “Das Atomwaffenverbot tritt in Kraft”
  • ICAN-Info: Der Vertrag zum Verbot von Atomwaffen tritt in Kraft — Auswirkungen und Hintergrund
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