„Wandel durch Annäherung“, „Politik der kleinen Schritte“, „Gemeinsame Sicherheit“ – sind Willy Brandts in seiner Dankesrede zur Nobelpreisverleihung entwickelten Leitideen zur Förderung von Frieden und Sicherheit in einer Welt des multipolaren Gegeneinanders noch bedeutend? Wie kann die Soziale Demokratie den europäischen Friedensauftrag beleben? Auf welche Fragen muss eine umfassende Friedenspolitik auch in Zukunft Antworten finden? Welche Rollen kommen NATO und OSZE zu?
50 Jahre nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Willy Brandt diskutieren wir am 8. Dezember 2021 von 14:00 – 20:30 Uhr, ob die friedenspolitischen Ideen und Initiativen Willy Brandts auch zukünftig eine Grundlage für die Außen-, Friedens- und Sicherheitspolitik des 21. Jahrhunderts bilden können. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Wir freuen uns auf viele spannende Gäste, unter anderem:
Norbert Walter-Borjans, Co-Parteivorsitzender der SPD, Jens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär, Helga Schmid, Generalsekretärin der OSZE, Beatrice Fihn, Direktorin der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen, Jean Asselborn, Minister für Auswärtige und Europäische Angelegenheiten, Luxemburg, Felipe González, ehemaliger Ministerpräsident Spaniens, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin a.D. sowie Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Das Programm am 8. Dezember 2021 können Sie hier auf unserer Website einsehen.
Die Veranstaltung wird online durchgeführt. Eine deutsch-englische Dolmetschung wird angeboten. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter friedenspolitik@fes.de zur Verfügung.
Melden Sie sich jetzt an: zum Anmeldeformular auf www.fes.de.
Den Link zur Veranstaltung erhalten Sie am Vortag, Dienstag, 7. Dezember 2021.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Quelle: Rundbrief der Friedrich-Ebert-Stiftung friedenspolitik@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung