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28. April 2018   Redaktion

ELN-Studie fordert von NATO-Außenministern Änderung des Abschreckungskonzepts

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Sir Adam Thomson, britischer NATO-Botschafter 2014 bis 2016, nun der Direktor des European Leaders Network (ELN), präsentierte vor dem NATO-Außenministertreffen in Brüssel eine Studie, die eine Änderung des Abschreckungskonzepts fordert, um die Gefahr einer militärischen Konfrontation zwischen Russland und der NATO zu vermeiden.

Als wesentliche Ursache für die “zunehmenden Gefahr einer militärischen Konfrontation zwischen Russland und der NATO”  identifiziert der Bericht die „negativen Wechselwirkungen” zwischen den Abschreckungs- und Streitkräftekonzepten beider Seiten. Darüber hinaus gibt er Empfehlungen, wie ein “stabiles” gegenseitiges Abschreckungsverhältnis erreicht werden könnte.

Quelle: Russia and NATO: How to overcome deterrence instability?

weitere Informationen: ELN-Studie  “Competing Narratives” in the Russia-West Relationship: Towards a Common Understanding of the Non-Intervention Principle

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Krisen & Konflikte Schlagwörter: Atomkriegsgefahr, ELN, NATO

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