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Sie sind hier:Home / Archives for Krisen & Konflikte

22. Juli 2018   Redaktion

Josef Braml : Was folgt nach dem Trump-Putin-Gipfel?

In DGAPkompakt Nr. 13 vom Juli 2018 gibt USA-Experte Josef Braml (DGAP) eine Einschätzung der Entwicklungen nach dem Trump-Putin-Gipfel in Helsinki. Seine  ausführliche Analyse befasst sich u.a. mit folgenden Themen: Sonderermittlungen gegen Trump / Amtsenthebungsverfahren wenig wahrscheinlich / Russland-Sanktionen des Kongresses / Unbeabsichtigte Konsequenzen der Sanktionen / Die Öl-Waffe / Der Preis der Pax Americana / Eindämmung Chinas / Konfrontation mit dem Iran / Schlussfolgerungen für die deutsche Politik und Wirtschaft. Eine Annäherung zwischen den USA und Russland wird weiter auf sich warten lassen. Politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger in Deutschland und Europa sollten sich darauf einstellen, -    dass entgegen der hierzulande gehegten Hoffnungen Trump nicht so schnell seines Amtes enthoben wird.

-    dass Trump die Sanktionen gegen den Iran weiter verschärfen wird – und auch mit Härte gegen Firmen anderer Staaten vorgehen wird, die mit dem Iran weiterhin Geschäfte betreiben wollen. -    dass notfalls militärische Präventivschläge gegen den Iran unter anderem auch verhindern können, dass China einmal mehr Nutznießer westlicher Sanktionen ist.....

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Abgelegt unter:Krisen & Konflikte Schlagwörter: China, Iran-Abkommen, Trump-Putin-Gipfel, USA-Russland, Wettrüsten

14. Juni 2018   Redaktion

Friedensgutachten 2018 in Berlin vorgestellt

Selten war die Welt so unsicher wie heute, stellen die führenden deutschen Friedensforschungsinstitute in ihrem

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Abgelegt unter:Atomwaffen und Atomwaffenverbot, Krisen & Konflikte Schlagwörter: Abrüstung und Rüstungskontrolle, Friedensforschung, Friedensgutachten, gesamteuropäische Sicherheit, neue Entspannungspolitik, Waffenexporte

11. Juni 2018   Redaktion

Alexey und Anatoli Gromyko,  Die Säulen der internationalen Ordnung

Alexey und Anatoli Gromyko, Nachfahren des legendären sowjetischen Aussenministers Andrey Gromyko, fragen in einem Beitrag für die Diskussion in Russland: In welche Richtung geht die Welt, an welchem ​​Punkt der internationalen Beziehungen befinden wir uns, warum fühlen sich viele von uns so alarmiert?

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Abgelegt unter:Entspannungspolitik, Krisen & Konflikte Schlagwörter: Neuer Kalter Krieg, Russland, UNO

29. Mai 2018   Redaktion

James Carden in American Affairs Journal: Der Kampf der Kulturen im Kalten Krieg

Als Beitrag zur Diskussion über den Zustand der "Ost-West-Beziehungen heute" haben wir aus der Mai-Ausgabe des "American Affairs Journal" einen Beitrag von James Carden übersetzt. (Carden ist Chefredakteur des American Committee for East-West Accord und war von 2011 bis 2012 Berater in der amerikanisch-russischen bilateralen Präsidentenkommission des US Außenministeriums). Wir werden weitere Beiträge zu diesem Thema veröffentlichen. Hier James Cardens zu Ursachen der tiefen Krise in den amerikanisch-russischen Beziehungen: Die Litanei der oft zitierten Ursachen ist mittlerweile bekannt und beinhaltet unter anderem: Erweiterung der NATO, Streit um das Kosovo, amerikanische Kündigung des ABM-Vertrags zur Begrenzung der Raketenabwehrsysteme, russisch-georgischer Krieg und Krieg in der Ukraine, Vorwürfe der Wahleinmischung (der von beiden Regierungen erhoben wird). In den letzten anderthalb Jahrzehnten sind die amerikanisch-russischen Beziehungen vor allem durch die unterschiedlichen außenpolitischen Pläne der amerikanischen und russischen Regierungen geprägt worden - und zwar nicht zum Besseren.....

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Abgelegt unter:Krisen & Konflikte, Zeitgeschichte Schlagwörter: James Garden, Neuer Kalter Krieg, USA-Russland

7. Mai 2018   Redaktion

Offener Brief von ehemaligen israelischen Kommandeuren fordert Beibehaltung des Atomabkommens mit dem Iran

Am 07.05.2018, einen Tag vor der angekündigten Entscheidung von Präsident Trump über das Iran-Abkommen, veröffentlichte die Fraktionsvorsitzende der Demokraten im US-Repräsentantenhaus Nancy Pelosi auf ihrer Homepage „wichtige Zitate zur Erinnerung an das Atomabkommen mit dem Iran“:  Am Vorabend der Entscheidung von Präsident Trump lohnt es sich, an einige Kernaussagen über die Vereinbarung zu erinnern (in Englisch).

Unter den "Kernaussagen" befindet sich auch der Offene Brief von 26 ehemaligen israelischen Kommandeuren, die sich dafür einsetzen, dass die US-Regierung am iranischen Atomabkommen festhält und dieses nicht aufkündigt.... "Als ehemalige militärische Offiziere und Vorgesetzte in israelischen Sicherheitsbehörden glauben wir, dass es im besten Interesse Israels ist, wenn die Vereinigten Staaten das Atomabkommen mit dem Iran aufrechterhalten. Eine der größten Bedrohungen für Israel war die Möglichkeit, dass der Iran Atomwaffen entwickelt. Seit mehr als zwei Jahren wird diese Bedrohung durch das Atomabkommen mit Iran blockiert...."

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Abgelegt unter:Krisen & Konflikte Schlagwörter: Atomwaffen, Iran-Abkommen, Israel, Offener Brief, USA

7. Mai 2018   Redaktion

NTI-Studie: Was passiert, wenn das Iran-Abkommen zerfällt?

Screenshot der NTI-Seite

Die von der Nuclear Threat Initiative (NTI) entwickelte interaktive Website "Iran-Abkommen auf einen Blick" bietet eine Zusammenfassung des iranischen Nuklearabkommens, präsentiert Stellungnahmen wie z.B. von Gen. Joseph Dunford, Vorsitzender der Joint Chiefs of Staff der USA und beantwortet die Frage: Preventing Iran from Getting a Nuclear Weapon - WHAT HAPPENS IF THE DEAL FALLS APART?

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Abgelegt unter:Krisen & Konflikte, Nachrichten Schlagwörter: Iran-Abkommen, Krisenmanagement heute, USA

28. April 2018   Redaktion

27.04.2018: ELN-Studie fordert von NATO-Außenministern Änderung des Abschreckungskonzepts

27.04.2018 – Sir Adam Thomson, britischer NATO-Botschafter 2014 bis 2016, nun der Direktor des European Leaders Network (ELN), fordert bei der Präsentation der ELN-Studie "Russia and NATO: How to overcome deterrence instability?" vom NATO-Außenministertreffen die Änderung des Abschreckungskonzepts, um die Gefahr einer militärischen Konfrontation zwischen Russland und der NATO zu vermeiden

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Krisen & Konflikte Schlagwörter: Atomkriegsgefahr, ELN, NATO

16. April 2018   Redaktion

Petra Erler – Syrien: EU zwischen „Washingtoner Drehbuch“ und fehlenden Konzepten

Am 16. April 2018 veröffentlichte Petra Erler, ehemalige Kabinettschefin des damaligen EU-Kommissars Günter Verheugen, in  EURACTIVE eine scharfe Kritik der EU-Syrienpolitik und mahnte eine Stärkung der Vereinten Nationen und Beachtung der Regeln der UN-Charta an. In ihrer Schlussfolgerung mahnt sie die EU, "genau nachzudenken, ob sie dem „Washingtoner Drehbuch“ folgt, oder der außenpolitischen Doktrin Obamas."

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Abgelegt unter:Krisen & Konflikte Schlagwörter: EU, Syrien, UNO-Sicherheitsrat

13. April 2018   Redaktion

Ärzteorganisation fordert Ende aller Bombardierungen und Drohungen

Kriegsverbrechen können nicht durch noch mehr Krieg beendet werden, sondern nur durch das Ende der Kampfhandlungen“, erklärt Susanne Grabenhorst, stellvertretende IPPNW-Vorsitzende....Die Bundesregierung solle sich für den Stopp aller Waffenlieferungen, das Ende der Sanktionen gegen Syrien als Voraussetzung für Frieden, Wiederaufbau und Entwicklung, die Unterstützung der zahlreichen lokalen Waffenstillstände sowie von Versöhnungs- und Entfeindungsprogrammen einsetzen. Zudem könne die Bundesregierung Demokratieprojekte und gewaltfreies Engagement von syrischen BürgerInnen unterstützen und sich für ein international getragenes Ausstiegsprogramm für ehemalige IS-KämpferInnen anderer bewaffneter (terroristischer) Gruppen sowie eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen in den Flüchtlingslagern der Region einsetzen... Außenminister Heiko Maas solle sich zudem für die Fortsetzung aller Friedensprozesse (Genf, Astana) stark machen.

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Abgelegt unter:Krisen & Konflikte, Nachrichten Schlagwörter: Friedenspolitik, IPPNW, Syrien, Zivile Lösungen für Syrien

2. April 2018   Redaktion

DLF-Interview: Antje Vollmer kritisiert aktuelle Russland-Politik

Im Interview mit dem Deutschlandfunk warnt die ehemalige Bundestags-Vizepräsidentin Antje Vollmer vor einer verheerenden Entwicklung, die außer Kontrolle geraten könnte: "Die Entspannungspolitik hat begonnen als Reaktion auf den Bau der Mauer 1961 und auf den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag: Das sind wirklich ganz schlimme Ereignisse gewesen. Und damals hat man nicht mit Sanktionen reagiert, sondern gesagt, wir müssen  jetzt einen sehr langen Dialog anfangen....Man kommt nicht weiter, wenn man die andere Seite nicht begreift."

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Abgelegt unter:Entspannungspolitik, Krisen & Konflikte Schlagwörter: Antje Vollmer, Entspannungspolitik heute

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