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25. März 2015   Redaktion

Egon Bahr: “Annektierung der Krim nicht anerkennen, aber ’respektieren’”

Um im Verhältnis zu Moskau voranzukommen, forderte Egon Bahr wiederholt, die ‚Annektierung der Krim’ durch Russland nicht anzuerkennen, aber zu ’respektieren’: "Wir haben die DDR nie völkerrechtlich anerkannt, aber respektiert", sagte Bahr dem Fernsehsender n-stv. Eben dies habe damals die Gesprächsbereitschaft der Regierung in Moskau geweckt. "Die Krim kann man natürlich genauso behandeln", sagte der 92-Jährige. /

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Abgelegt unter:Entspannungspolitik, Zeitgeschichte Schlagwörter: Egon Bahr, Krim

18. Dezember 2014   Redaktion

Jeffrey Sachs: Meine Erfahrungen mit unserer Russland-Politik

Unter der Überschrift „Wie viel war 1919 so ähnlich wie 1889? - Warum der Schatten des Ersten Weltkriegs und von 1989 über den Weltereignissen hängt“ zieht Jeffrey Sachs im BBC-Interview dramatische Parallelen zwischen den Fehlern der internationalen Politik, die jeweils maßgeblich sowohl zum 1. Weltkrieg als auch zum Ukraine-Konflikt beigetragen hätten. So wie nach 1919 (Versailles) sei auch nach 1989 eine geschwächte Großmacht ökonomisch und politisch niedergehalten worden – was jeweils den Revanchisten Auftrieb gegeben hätte.

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Abgelegt unter:Zeitgeschichte Schlagwörter: Jeffrey Sachs, Neuer Kalter Krieg, Russlandpolitik, USA-Russland

6. September 2014   Redaktion

Wolfgang Richter: Rüstungskontrolle im Ukraine-Konflikt

Im Ukraine-Konflikt ... schränkt die Ungewissheit über die militärischen Kräfte und Absichten der Konfliktparteien die Lagefeststellung ein, begünstigt Spekulation und Propaganda... und erschwert diplomatische Lösungen. ...Das nicht in Kraft getretene Anpassungsabkommen zum Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa ((AKSE) fehlt in der Krise

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Abgelegt unter:Krisen & Konflikte Schlagwörter: Rüstungskontrolle, Ukraine

9. Juni 2013   Redaktion

Thorvald Stoltenberg: von Entspannungspolitik lernen heisst Kompromisse anstreben

Thorvald Stoltenberg, ehemaliger Außenminister,  Verteidigungsminister Norwegens, mahnte in einem Bericht über seine Zusammenarbeit mit Willy Brandt die Anwendung der Lehren der Entspannungspolitik auch für die heutigen Krisen und Konflikte an: ”Offenheit, Dialog und Kompromiss – Man kann die Dynamik von Konflikten nur dann deeskalieren, wenn man mit ALLEN spricht, die im Konflikt Macht haben. Wenn man nicht direkt mit einer Konfliktpartei redet, kann man auch keine Vereinbarung erzielen!... …Nur die Bereitschaft zum Kompromiss, zum Interessenausgleich und zur Respektierung des Anderen und seiner Andersartigkeit kann in der globalisierten Welt den Weg zum Zusammenleben und zur friedlichen Veränderung eröffnen. Gerade dies war das Geheimnis des Erfolges der Politik Willy Brandts, die zur friedlichen Öffnung und Vereinigung Europas geführt hatte. Die Alternative, die Kompromisslosigkeit bei der Durchsetzung der eigenen Interessen und Werte, hat in der Regel nur eine Konsequenz: Erzwingung, Gewalt und Krieg.” 

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Abgelegt unter:Entspannungspolitik, Zeitgeschichte Schlagwörter: neue Entspannungspolitik, Thorvald Stoltenberg, Willy Brandt

20. April 2010   Redaktion

26.03.2010 Bundestagsbeschluss: Deutschland muss deutliche Zeichen für eine Welt frei von Atomwaffen setzen 

...Eine Welt frei von Atomwaffen ist keine Utopie, sondern eine konkrete Verpflichtung der Unterzeichner des Nichtverbreitungsvertrages. Die Abrüstungserwartungen dürfen nicht erneut enttäuscht werden. Deutschland kann national und international auf vielfältige Weise einen wirksamen Beitrag zu einer Welt ohne Atomwaffen leisten. ... Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, ... sich ...im Bündnis sowie gegenüber den amerikanischen Verbündeten mit Nachdruck für denAbzug der US-Atomwaffen aus Deutschland einzusetzen,.... sich weiterhin proaktiv an der Diskussion über die verschiedenen, auch zivilgesellschaftlichen Ansätze für eine vollständige nukleare Abrüstung zu beteiligen, wie beispielsweise an der „Global-Zero“-Initiative oder der Diskussion über den Vorschlag für eine Nuklearwaffenkonvention zur Ächtung der Atomwaffen...

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Atomwaffen und Atomwaffenverbot Schlagwörter: Abrüstung, Atomwaffensperrvertrag, Bundestagsbeschluss

23. November 2009   Redaktion

10.02.1990 — Genscher zu Schewardnaze: „Nato wird sich nicht nach Osten ausdehnen“

Kategorie:                               Zeitgeschichte

Stichwort:                              

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Abgelegt unter:Zeitgeschichte Schlagwörter: Genscher, NATO, NATO-Ausweitung, Schewardnadse

21. Dezember 2008   Redaktion

2008, nach Georgienkrise: Steinmeier fordert “Agenda der Vertrauensbildung” und “Neubeginn in der konventionellen Rüstungskontrolle”

im Dezember 2008, kurz nach dem Ende des Georgienkonflikt, forderte

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Abgelegt unter:Abrüstung und Rüstungskontrolle, Entspannungspolitik Schlagwörter: Frank-Walter Steinmeier, gesamteuropäische Sicherheit

16. August 1998   Redaktion

US War College 1998: “Willy Brandts Ostpolitik eröffnete den Weg zum Fall der Mauer”

Eine von der US-Kriegsakademie verfasste Analyse der Ostpolitik Willy Brandts kommt zum Ergebnis, dass Willy Brandts Ostpolitik sehr effektiv gewesen sei. Ihr treibendes Motiv sei die Sorge gewesen, "dass Deutschland zum Schlachtfeld eines künftigen Krieges zwischen NATO und Warschauer Pakt werden könnte". Aber trotz der Widerstände (auch in den USA) gegen die deutsche Entspannungspolitik, hätte Brandt seine Strategie mit der Ostpolitik sehr effektiv durchgesetzt, indem er alle Akteure durch Kompromisse und Konzessionen zu Vereinbarungen brachte. Mit den dadurch bewirkten Veränderungen hätte Brandt die Voraussetzungen für weitere Schritte auf dem „steinigen Weg“ zur deutschen Vereinigung geschaffen. "Hätte die Ostpolitik effektiver durchgesetzt werden? -Wahrscheinlich nicht.." folgert die Studie:

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Abgelegt unter:Entspannungspolitik, Zeitgeschichte Schlagwörter: Entspannungspolitik, Ostpolitik, Willy Brandt

6. Juni 1996   Redaktion

Juni 1996: Offener Brief von 51 führenden Experten und Politikern der USA an Präsident Clinton

Am 21. Juni 1996 warnten warnten  51 führende Experten und Politiker der USA in einem offenen

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Abgelegt unter:Zeitgeschichte Schlagwörter: NATO-Osterweiterung, USA

21. November 1990   Redaktion

Verpflichtungen aus der Charta von Paris

In der “Charta von Paris”, verpflichteten sich alle Staatschefs Europas und Nordamerikas am 26.11.1990 mit ihrer Unterschrift: eine “dauerhafte und gerechte Friedensordnung für ein geeintes demokratisches Europa” aufzubauen, “uneingeschränkt die Vereinten Nationen ...bei der Förderung von Frieden, Sicherheit und Gerechtigkeit in der Welt” zu stärken, auf „ neue Formen der Zusammenarbeit ...zur friedlichen Beilegung von Streitfällen, einschließlich der obligatorischen Hinzuziehung einer Drittpartei“, „bei der Festigung von Vertrauen und Sicherheit untereinander sowie bei der Förderung der Rüstungskontrolle und Abrüstung zusammenzuarbeiten“ und auf „verstärkte Achtung der Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, ...Festigung des Friedens und... Förderung der Einheit in Europa (durch) eine neue Qualität des politischen Dialogs und der politischen Zusammenarbeit“.  

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Abgelegt unter:Entspannungspolitik, UNO & OSZE, Zeitgeschichte Schlagwörter: Charta von Paris, OSZE

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